News über die Royals im GALA-Ticker
30. Mai 2021
Pläne von Boris Johnson: Queen Elizabeth lehnt ab
Queen Elizabeth, 95, hat ein Machtwort gesprochen! Die Monarchin lehnt die Pläne von Premierminister Boris Johnson, 56, die 200 Millionen Pfund (etwa 232 Millionen Euro) teure Nachfolgerin der königlichen Jacht Britannia nach ihrem verstorbenen Ehemann Prinz Philip, †99, zu benennen, konsequent ab. "Es ist nicht etwas, worum wir gebeten haben", sagt eine Quelle aus dem Palast gegenüber "Daily Mail".
Das Schiff soll als Location für Ministergipfel und diplomatische Gespräche dienen und Teil des Plans von Boris Johnson sein, nach dem Brexit die Beziehungen zu anderen Ländern auszubauen. Die Jacht wird das erste nationale Flaggschiff seit der Britannia sein, die 1997 außer Dienst gestellt wurde. Im Gegensatz zu der Britannia wird die königliche Familie das neue Schiff allerdings nicht für persönliche Reisen oder Urlaube nutzen.

29. Mai 2021
Herzogin Catherine freut sich über Corona-Impfung
Nach Prinz William, 38, war nun auch Herzogin Catherine, 39, an der Reihe: Direkt nach ihrer Schottland-Reise wurde die 39-Jährige gegen das Coronavirus geimpft. Ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die Pandemie. "Gestern habe ich meine erste Dosis des COVID-19-Impfstoffs im Londoner Science Museum erhalten. Ich bin allen, die an der Einführung beteiligt sind, sehr dankbar – vielen Dank für alles, was Sie tun", schreibt die Herzogin zu einem Foto, auf dem ihr ein Arzt den Impfstoff in den Oberarm spritzt. Für den Termin hat sich Kate für ungewohnt lässige Kleidung entschieden: Sie trägt eine helle Jeans und ein eng anliegendes, weißes T-Shirt, das ihre schmale Taille betont.
28. Mai 2021
Herzogin Camilla: Bei diesem Anblick ist sie "not amused"
Prinz Charles, 72, und Herzogin Camilla, 73, waren am gestrigen Donnerstag in der Altstadt des Londoner Stadtteils Clapham unterwegs. Dort haben sie eine Tour durch die Restaurants und Geschäfte an der Hauptstraße erhalten, um deren "Wert für die lokale Gemeinschaft anzuerkennen". Vor allem nach dem langen Corona-Lockdown ein Aspekt, der wichtiger ist als je zuvor.
Als das royale Paar einen Shop für Tierbedarf besucht, fängt ein Fotograf eine lustige Szene mit der Herzogin ein: Camilla, die bei Auftritten normalerweise nichts aus der Ruhe bringt, entgleisen plötzlich die Gesichtszüge. Grund ist ein Geschenk, das ihr von einer Mitarbeiterin des Ladens in die Hand gedrückt wird. Bei dem Präsent handelt es sich um ein Hundespielzeug – und zwar in Form einer Puppe, die aussieht wie Premierminister Boris Johnson, 56.
Mit einer Mischung aus Abscheu und Entsetzen begutachtet Camilla das Corpus Delicti in ihrer Hand. Die Botschaft ist klar: Für ihre Hunde kommt ihr der Mini-Boris nicht ins Haus! Ein Fan des Politikers scheint sie demnach nicht zu sein ...Doch wie es bei den Royals nun mal so ist: Lieb lächeln, winken und weitergehen. Und so trägt die 73-Jährige laut "Daily Mail" das Spielzeug tapfer von dannen, als sie mit Prinz Charles zum nächsten Laden zieht.
27. Mai 2021
Prinz William und Herzogin Catherine
Das Ehepaar Cambridge ist dienstlich in Schottland unterwegs. Am gestrigen Mittwoch stand ein sehr persönlicher Termin im Kalender: Prinz William, 38, und Herzogin Catherine, 39, besuchten die St. Andrews University. Hier lernten sie sich im September 2001 kennen und später lieben. Um in alten Erinnerungen zu schwelgen, suchten die beiden abseits ihrer offiziellen Verpflichtungen sogar ihre früheren Lieblingsorte auf, wie Fotos von Fans zeigen.
Schottland hat ein anderes Adelssystem als England und Wales. Prinz William ist als "Earl of Strathearn" bekannt, während Kate als "Countess of Strathearn" fungiert. Warum das? Mitglieder der königlichen Familie haben in ganz Großbritannien besondere Titel, die dazu beitragen, die dauerhafte Verbindung der Monarchie zu den einzelnen Mitgliedern des Königreiches zu stärken. Wenn William in Nordirland ist, trägt er den Nebentitel "Baron Carrickfergus". Kate darf man dementsprechend "Baroness Carrickfergus" nennen.
26. Mai 2021
Archie Mountbatten-Windsor: Neuer Blick auf den Sohn von Herzogin Meghan und Prinz Harry
Seit seinem ersten Geburtstag am 6. Mai. 2020 hat man den Sohn von Prinz Harry, 36, und Herzogin Meghan, 39, mehr oder weniger nicht zu Gesicht bekommen. Entweder war er von hinten zu sehen, wurde mit einem Filter unkenntlich gemacht oder huschte in schwarz-weiß-gefärbten Aufnahmen durchs Bild. In der Mental-Health-Doku-Serie "The Me You Can't See", die Harry zusammen mit Oprah Winfrey, 67, produziert hat und in der er umfangreich über seine eigenen psychischen Probleme spricht, darf man wieder einen kleinen Blick auf Archie erhaschen.
Eine Szene zeigt den heute Zweijährigen mit seinen Eltern am Strand. Fröhlich läuft er umher, wird von seiner Mutter geknuddelt und läuft dann zu seinem Vater. Die Szene kennt man schon aus dem Oprah-Winfrey-Interview vom März 2021, allerdings darf man die Aufnahmen nun in Farbe bewundern und so einen genaueren Eindruck des Kleinen bekommen. In einer anderen, bis ungesehenen Szene sieht man, wie Archie und Harry zusammen im Garten ihres Familienheims schaukeln.
Nachdem zunächst nur Ausschnitte die Runde machten, in denen man Archies Füße sieht, kann man jetzt auch einen Blick auf sein Gesicht erhaschen. Fans feiern dabei die Ähnlichkeit des Kleinen mit seiner Mama.
25. Mai 2021
Bekommt Baby Sussex eine berühmte Patentante?
Als Archie Moutbatten-Windsor, 2, im Juli 2019 auf Schloss Windsor getauft wurde, wollten Herzogin Meghan, 39, und Prinz Harry, 36, entgegen der royalen Gepflogenheiten nicht verraten, wer seine Paten und Patinnen sind. Vermutlich werden sie es auch bei ihrer Tochter so handhaben. Über Namen wird also eifrig spekuliert. Einer davon lautet Oprah Winfrey, 67. Sie ist inzwischen zu einer engen Vertrauten der Sussexes geworden und hat Eigenschaften, die der schwangeren Meghan gut gefallen sollen. "Meghan glaubt, dass Oprah die perfekte Patin für ihre Tochter ist", sagt ein Insider dem US-Portal "Heat World". "Sie möchte, dass ihr Mädchen von starken weiblichen Vorbildern umgeben ist, und Oprah ist genau die Richtige dafür. Sie ist eine echte Unterstützung für Meghan und Harry, seit sie nach Kalifornien gezogen sind, und Meghan weiß, dass sie sich auf sie verlassen kann, egal was passiert."
Omid Scobie, der einen guten Draht zu Harry und Meghan pflegt und das Buch "Finding Freedom" über sie geschrieben hat, sagt laut "The Sun": "Wenn eine dieser Paten Oprah ist – und ich sage nicht, dass sie es ist – dann kann man verstehen, warum sie das vielleicht für sich behalten wollen, denn sich hinzusetzen und mit ihr ein Interview zu machen war, kontrovers genug."
23. Mai. 2021
Kritik an Prinz Harry und Herzogin Meghan
"Nicht nur ich bin sehr enttäuscht von ihnen, es gibt eine ganze Nation, die massiv von ihnen enttäuscht ist." Es sind klare Worte, die Selfmade-Millionär Gary Goldsmith, 51, über das Ehepaar Sussex findet. Zwar würde alle Welt Prinz Harry, 36, lieben. Doch was er und seine Frau Herzogin Meghan, 39, tun würden, sei etwas, was man "einfach nicht mache". Damit meint der Onkel von Herzogin Catherine, 39, das Oprah-Winfrey Interview und insbesondere Meghans Vorwurf, Kate habe sie zum Weinen gebracht. "Ich glaube kein Wort davon", sagt Goldsmith dem britischen TV-Sender "Channel Nine". Er ist davon überzeugt, dass seine Nichte "in solchen Situationen immer die Friedensstifterin" sei. Das habe jeder sehen könnten, als sie bei der Beerdigung von Prinz Philip, †99, vor laufender Kamera versucht habe, Prinz Harry und Prinz William, 38, miteinander ins Gespräch zu bringen. Harry und Meghan seien "Muppets, die nach Aufmerksamkeit verlangen", spottet der Unternehmer über die Abtrünnigen.

Verwendete Quelle: mailonline.co.uk, thesun.co.uk, heatworld.com, instagram.com, dailymail.co.uk