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Queen Elizabeth (†) Enthüllt! Das war ihr Plan für Prinz Andrews Rehabilitation

Queen Elizabeth und Prinz Andrew
© Mark Cuthbert/UK Press / Getty Images
Mit der Missbrauchsklage, gegen die Prinz Andrew auch heute noch kämpft, verlor er seine Privilegien als hochrangiges Mitglied der Royal Family. Queen Elizabeth jedoch soll einen Plan für die Rehabilitation ihres Sohnes ausgeheckt haben.

Prinz Andrew, 64, ist beim Volk und offenbar auch bei seiner eigenen Familie in Ungnade gefallen. Noch immer versuchen seine Anwälte, seine Unschuld zu beweisen, der Rechtsstreit mit Virginia Giuffre, 39, könnte trotz außergerichtlicher Einigung neu aufgerollt werden. Doch der Ruf des Prinzen ist ruiniert, die Militär- und Ehrentitel dahin. Von der Öffentlichkeit verschmäht soll Andrew dennoch auf eine Rückkehr in diese hoffen. Keine Geringere als Queen Elizabeth, †96, soll dafür vor ihrem Tod an einem Plan gefeilt haben.

Queen Elizabeth empfahl die "Profumo-Methode"

"Andrews Mutter schlug vor, dass es der beste Weg nach vorn wäre, sich eines wohltätigen Zwecks anzunehmen", sollen Freund:innen des Herzogs laut einem Insider verraten haben. "Andere Mitglieder der Familie stimmten dem zu und sahen darin den einzigen Weg zur Rehabilitation", zitiert "Daily Mail" die Quelle weiter. 

Für seinen "Weg zurück in die Öffentlichkeit" habe sich die Monarchin am Beispiel des in Ungnade gefallenen Ministers John Profumo, †91, orientieren wollen, heißt es. Der Politiker hatte sich der Wohltätigkeitsarbeit gewidmet, nachdem er in den 1960er-Jahren wegen seiner Affäre mit dem damals erst 19-jährigen Model Christine Keeler, †75, von seinem Amt zurücktreten musste. 

Gibt es für Prinz Andrew einen Weg zurück?

In den vergangenen Jahren hatte Andrew keine wohltätigen Aufgaben übernommen, so wird angenommen. Kritiker:innen stellen sich allerdings die Frage, ob nach seinen Verwicklungen in den Epstein-Skandal überhaupt noch eine Organisation mit dem 64-Jährigen zusammenarbeiten wolle. 

Prinz Andrew selbst bestreitet bis heute die Vorwürfe; die Einigung mit Virginia Giuffre, die ihn mehrere Millionen kostete, sei kein Schuldanerkenntnis. Obwohl die verstorbene Königin ihrem angeblichen Lieblingssohn die Aufgaben im Dienste der Krone sowie seinen HRH-Titel entzog, soll sie Gerüchten zufolge zu ihm gehalten haben. Sogar für bei der Bezahlung der Vergleichssumme soll sie ihm geholfen haben. Ob sich König Charles, 74, seinem Bruder gegenüber ähnlich gnädig zeigt, bleibt abzuwarten.

Verwendete Quelle: dailymail.co.uk

spg Gala

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