Die Schlagzeilen rund um das neue Buch von Gyles Brandreth, 74, einem ehemaligen Mitglied des britischen Parlaments und engen Freund von Queen Elizabeth, †96, und ihrem Gemahl Prinz Philip, †99, hören nicht auf. In "Elizabeth: An Intimate Portrait" (dt.: "Elizabeth: Ein intimes Porträt") packt der Autor nicht nur über das Verhältnis der Queen zu ihrem Enkel Prinz Harry, 38, und seiner Frau Herzogin Meghan, 41, aus, sondern auch über ihren gesundheitlichen Zustand.
Litt Queen Elizabeth an Knochenmarkkrebs?
Gyles Brandreth will wissen, dass die Monarchin an einer Form von Myelom, sprich Knochenmarkkrebs, litt, "was ihre Müdigkeit, ihren Gewichtsverlust und die 'Mobilitätsprobleme' erklären würde, von denen uns im letzten Jahr ihres Lebens oft berichtet wurde."
Doch während die Öffentlichkeit vor dem Tod der Queen unwissend über ihre Erkrankung blieb, wurde die königliche Familie natürlich in Kenntnis gesetzt – außer Harry und Meghan, behauptet die Journalistin Kinsey Schofield in ihrem "The To Di For Daily Podcast". Sie glaubt, dass das ausgewanderte Paar nicht darüber informiert wurde und das hat auch einen ganz bestimmten Grund.

Prinz Harry soll nicht Bescheid gewusst haben
"Jemand hat mir heute eine Nachricht geschrieben und gemeint, dass Gyles vielleicht [...] die Erlaubnis von der Familie erhalten hat, dies in sein Buch aufzunehmen, um sicherzustellen, dass es keine Eilmeldung wird, wenn Harry es in 'Spare' verrät, was ich für sehr intelligent halte."
Kinsey Schofield denkt, die Royal Family wollte einfach die Kontrolle darüber bewahren, ob und wie diese Information veröffentlicht wird. Dem abtrünnigen Prinzen, dessen skandalträchtige Memoiren im Januar erscheinen sollen, war dabei einfach nicht zu trauen.
Verwendete Quellen: The To Di For Daily Podcast, express.co.uk, mailplus.co.uk