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Prinzessin Eugenie Die Schwangerschaft steht ihr gut! Royal zeigt ihre Rundungen bei Hochzeit in London

Prinzessin Eugenie
© Max Mumby/Indigo / Getty Images
Alle News über die britischen Royals im GALA-Ticker: Schwangere Prinzessin Eugenie zeigt ihre wachsende Babykugel +++  Herzogin Meghan freut sich über Award für ihren Podcast +++ Sarah Ferguson macht freche Bemerkung zu Prinz Harrys Buch.

Royal-News 2023 im GALA-Ticker

2. April 2023

Prinzessin Eugenie: Gesichtet! Hier zeigt sie ihr blühendes Baby-Glück

Sie strahlt vor Glück und präsentiert mit Eleganz ihre wunderschönen Rundungen: Fotos, die der "Daily Mail" vorliegen, zeigen Prinzessin Eugenie, 33, wie sie am 1. April mit Ehemann Jack Brooksbank, 36, im piekfeinen Londoner Stadtteil Mayfair aus einem Doppeldeckerbus hüpfte und dabei ihre wachsende Babykugel mit Schwung in Szene setzte. Die Tochter von Prinz Andrew, 63, und Sarah Ferguson, 63, erwartet nach Sohn August, 2, bald wieder Nachwuchs. Ende Januar verkündete sie mit einem zauberhaften Schnappschuss mit ihrem Erstgeborenen die frohe Baby-Botschaft. "Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass unsere Familie in diesem Sommer Zuwachs bekommen wird", kommentierte sie das rührende Foto im Abendrot. 

Inzwischen ist die Schwangerschaft schon deutlich vorangeschritten. Eugenie versteht es, ihre entzückend gewachsene Körpermitte für die Hochzeit von Freunden schmeichelnd in einem geblümten Midikleid von Veronica Beard in den Fokus zu rücken. Bei der Trauzeremonie soll die werdende Mama übrigens auf eine alte Bekannte getroffen sein: Cressida Bonas, 34, die einstige Freundin von Cousin Prinz Harry, 38, soll sich ebenfalls in die Gästeschar eingereiht haben. das Model ist selbst vor einigen Monaten Mutter geworden. Im Herbst 2022 soll sie einen Jungen zur Welt gebracht haben. An reichlich Gesprächsstoff wird es den beiden Freundinnen also nicht gemangelt haben.

31. März 2023

Herzogin Meghan erhält Preis für "Archetypes"

Herzogin Meghan, 41, darf sich in dieser Woche gleich doppelt freuen. Sie gewann nicht nur den Verleumdungsprozess gegen Halbschwester Samantha Markle, 58, sondern wurde jetzt auch noch mit einer Auszeichnung geehrt. Für ihren Spotify-Podcast "Archetypes" erhielt sie einen "Gracie Award" – und der dürfte ganz nach Meghans Geschmack sein. Denn die "Gracies" werden von der "Alliance for Women in Media Foundation" organisiert und würdigen vorbildliche Programme und individuelle Leistungen von, für und über Frauen in allen Medienbereichen der Nachrichten und Unterhaltung.

Die Freude über die Ehrung ist bei der 41-Jährigen groß. "Vielen Dank an die 'Alliance for Women in Media Foundation' für diese prestigeträchtige Auszeichnung. Dies ist ein gemeinsamer Erfolg für mich und das Team hinter Archetypes – von denen die meisten Frauen sind – und die inspirierenden Gäste, die mich jede Woche begleiten", sagte Meghan in einer Erklärung auf der Website der "Archewell Foundation", die sie gemeinsam mit Prinz Harry, 38, ins Leben rief. 

Sarah Ferguson kann sich frechen Kommentar zu Harrys Buch nicht verkneifen

Sarah Ferguson, 63, ist derzeit auf Promo-Tour für ihren neuen Roman "A Most Intriguing Lady". Auf der Bestsellerliste hat die Buchautorin und Ex-Ehefrau von Prinz Andrew, 63, allerdings starke Konkurrenz: Kein Geringerer als Prinz Harry, 38, schaffte es mit seinen Memoiren "Spare" direkt an die Spitze der Bestsellerlisten. Im Interview für die ITV-Sendung "This Morning" von Moderatorin Holly Willoughby gefragt, ob sie glaube, dass ihr Roman die Memoiren des Prinzen vom Thron stoßen könnte, entgegnet sie: "Nun, ich denke schon. Und ich denke, Jeffrey Archer auch." Lachend feuert die Moderatorin die 63-Jährige an: "Überhol' sie alle!" 

Dann jedoch schlägt Sarah Ferguson ernstere Töne an. "Ich denke, das Wichtigste ist, dass ich hier bin, man muss positiv bleiben. Es gibt zu viel Unfreundlichkeit. Soziale Medien sind ein Abwasserkanal und Cybermobbing muss aufhören." In den vergangenen Wochen hatte sich die Herzogin von York mehrfach in Interviews zu ihrem einstigen Neffen geäußert. Sie erlaube sich "kein Urteil" über ihn und Ehefrau Herzogin Meghan, 41, die 2020 als Senior Royals zurückgetreten sind. "Ich glaube nicht, dass eine einzelne Person das Recht hat, über eine andere Person zu urteilen", sagte sie. 

30. März 2023

König Charles: So ist seine Fahrt mit der Deutschen Bahn nach Hamburg getaktet

König Charles, 74, ist aktuell auf Staatsbesuch in Deutschland. Nach zwei Tagen Aufenthalt in Berlin wird der Monarch mit Königin Camilla, 75 am 31. März 2023 mit einem ICE zu seinen letzten offiziellen Terminen in die Hansestadt Hamburg reisen. Wie "DB MOBIL", das Kundenmagazin der Deutschen Bahn, berichtet, habe man ausreichend viele Plätze für den Regenten und seine Entourage reserviert. Ein kluger Schachzug, schließlich ist die Strecke sehr beliebt. Der hohe Besuch fährt also nicht mit einem Sonderzug, sondern mischt sich unter das normale Reisevolk. Damit dabei trotz allem dem Protokoll Rechnung getragen wird, dafür sorgt ein eigens von der Bahn gebildetes Team unter der Leitung von Christian Miesel. Dessen Arbeit fängt bereits bei der Ankunft der Royals am Berliner Bahnhof an. Wie bei den bisher absolvierten Auftritten des Paares werden auch zu dessen Abfahrt aus der Hauptstadt Journalist:innen und Royal-Fans erwartet. Damit alles geregelt und sicher abläuft, arbeiten hier alle Hand in Hand. Die DB Sicherheit sorgt dafür, dass niemand den Ehrengästen zu Nahe tritt.   

Richard Lutz, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn, wird den König und seine Frau begrüßen. "Hier ist ein ganz genaues Briefing wichtig", so Miesel. Es gibt viel zu beachten: Zunächst wird Lutz vom "Equerry" (oder dem Protokoll des Auswärtigen Amts) vorgestellt, dann verbeugt er sich. Erst wenn das Königspaar das Wort an ihn richtet, spricht er es beim ersten Mal mit "your Majesty" oder "your Majesties" an, danach reicht ein einfaches "Sir" und "Ma’am" bei der Ansprache. Händeschütteln ist übrigens tabu. Nur wenn die Majestäten es anbieten, darf man ihnen die Hand reichen. Um 10:30 Uhr heißt es dann Abschied neben. Charles und Camilla reisen an die Elbe. Nachhaltig und ohne lästigen Verkehrsstress. So wie es der ökofreundliche Charles am liebsten mag.  

Mike Tindall muss seine Kinder "aus dem Schlamm ziehen"

Mike Tindall, 44, hat sich mit dem britischen Verteidigungsministerium (Ministry of Defence) zusammengetan, um das Volk vor den Gefahren zu warnen, wenn öffentliche zugängliche Bereiche des MOD betreten werden. Ein neues Kampagnenvideo zeigt den Ehemann von Zara Tindall, 41, in einem Panzer und in Militärkleidung auf dem Übungsgelände. Darin sagt er: "Hallo, ich bin Mike Tindall, ehemaliger Rugby-Kapitän von England. Ich liebe die freie Natur." 

Wie sich sein Leben verändert hat, seit er die Profi-Karriere an den Nagel gehängt hat und Vater von drei Kindern geworden ist, scheint Mike selbst zum Schmunzeln zu bringen. "Nachdem ich mich 17 Jahre lang als Profi-Rugbyspieler im Schlamm gewälzt habe, bin ich es jetzt gewohnt, drei Kinder aus dem Schlamm zu ziehen", scherzt der Brite und fügt hinzu, dass dies vielleicht auch der Grund sei, warum er ins Trainingszentrum Salisbury Plain eingeladen wurde. "Ich bin hier, um einen Tag im Leben unserer Soldaten zu erleben und einige der Herausforderungen kennenzulernen, denen sie bei ihrer Arbeit in diesem Gebiet gegenüberstehen."

29. März 2023

Königin Camilla trauert um guten Freund

Königin Camilla, 75, trifft am heutigen Mittwoch gemeinsam mit König Charles, 74, in Berlin ein. Doch kurz zuvor ereilte sie eine schreckliche Nachricht: Ihr guter Freund Paul O’Grady ist am Dienstag, 28. März, im Alter von nur 67 Jahren gestorben, wie sein Ehemann Andre Portasio bekannt gibt. "Mit großer Traurigkeit teile ich Ihnen mit, dass Paul O'Grady gestern Abend unerwartet, aber friedlich verstorben ist", heißt es in dem Statement, das unter anderem "The Guardian" vorliegt. "Er wird von seinen Lieben, Freunden, der Familie, den Tieren und allen, die seinen Humor, seinen Witz und sein Mitgefühl genossen haben, sehr vermisst werden."

Paul O’Grady wurde in den 1990er-Jahren als kultige Dragqueen Lily Savage berühmt und moderierte später die Spielshow "Blankety Blank" sowie andere Unterhaltungssendungen. Der Schauspieler und Komiker widmete sich im TV schließlich seiner größten Leidenschaft, seiner Liebe für Tiere, in dem Format "Paul O'Grady: For The Love of Dogs". Durch diese lernte er auch Camilla kennen und aufgrund der gemeinsamen Hundeliebe entwickelte sich schnell eine Freundschaft. Erst im vergangenen Jahr sagte O'Grady laut "Daily Mail" über seine royale Freundin: "Camilla ist eine wirklich witzige Frau – man kann mit ihr viel lachen und hat nicht das Gefühl, dass man bei einem formellen Anlass ist. Ich bekomme auch immer eine große Umarmung und einen Kuss von ihr, was immer alle schockiert."

Königin Camilla soll wegen des Verlustes "tief betrübt" sein, wie Royal-Reporter Richard Palmer via Twitter mitteilt. Es werde erwartet, dass sie seiner Familie ihr Beileid aussprechen wird.

Paul O'Grady und Königin Camilla
Paul O'Grady und Königin Camilla
© Stuart Wilson / Picture Alliance

28. März 2023

Prinz Harry und Herzogin Meghan: Sie besuchen luxuriösen Privatclub

Herzogin Meghan, 41, und Prinz Harry, 38, sollen laut Medienberichten die neuesten Mitglieder eines exklusiven Privatclubs in Los Angeles sein. Eine Mitgliedschaft im "San Vincente Bungalows"-Club, der dem Hotelier Jeff Klein gehört, soll bei rund 3900 Euro im Jahr liegen. Der mondäne Hotspot liegt in West Hollywood und somit rund vier Stunden Autofahrt von ihrem Haus in Montecito entfernt. 

Nur wenige Stunden, nachdem König Charles sie aufgefordert hatte, das Frogmore Cottage, ihr Zuhause in Großbritannien, zu räumen, hatte man das Paar dort gesichtet. Meghan trug demnach beim Aussteigen aus dem Auto einen Mantel von Carolina Herrera und schwarze High Heels von Christian Dior, ihr Liebster kombinierte Jeans und Tweedjacke. 

"Ich denke, es war definitiv ein Statement, das am Abend der Frogmore-Nachrichten kam", mutmaßte ein Clubmitglied gegenüber "Page Six". Harry und Meghan hätten bewusst nicht den versteckten Geheimeingang genutzt, da in dem Privatclub weitaus größere Berühmtheiten verkehrten. Das Paar soll sich mit anderen Gästen wie Kate Hudson, 43, unterhalten und viele Gerichte bestellt haben, die es "kaum anrührte". 

27. März 2023

So reagierte Catherine, Princess of Wales, einst auf ein Kompliment

Catherine, Princess of Wales, 41, begeistert bei öffentlichen Auftritten nicht nur mit ihrer sympathischen und nahbaren Art, auch mit ihren eleganten Looks ist sie stets ein Hingucker. Bereits seit Jahren gilt die Frau von Prinz William, 40, als royale Stilikone. Zudem ist ihre Haut strahlend und ihr Haar immer perfekt gestylt. Als ein Fan ihr dies einst mitteilte, war ihre Reaktion allerdings überraschend.

Als Kate und William 2017 in Polen waren, machte sie in der Nähe des Präsidentenpalastes in Warschau einen kleinen Spaziergang, um die Menschenmenge vor Ort zu begrüßen. Unter ihnen sei Magda Mordaka gewesen, wie "Mirror" berichtet. Die Studentin habe sich sehr auf die Ankunft der Royal gefreut und schließlich auch ein Pläuschchen mit ihr gehalten. Als Magda der heute 41-Jährigen sagte, dass sie "schön und perfekt" sei, habe Catherine freundlich abgewunken und prompt geantwortet: "Das ist nur das Make-up." Wie herrlich sympathisch!

Vertraute von Queen Elizabeth muss ihr Haus in Windsor räumen

König Charles, 74, organisiert die royalen Unterkünfte um: Nachdem Prinz Andrew, 63, gebeten wurde, die Royal Lodge zu verlassen und Prinz Harry, 38, und Herzogin Meghan, 41, aus Frogmore Cottage rausgeworfen wurden, muss nun auch Queen Elizabeths, †96, enge Vertraute Angela Kelly, 65, um ihr Zuhause fürchten. Wie "Daily Mail" berichtet, müsse sie ihre bescheidene Doppelhaushälfte auf dem Windsor Estate "innerhalb weniger Wochen" räumen. Und das, kurz nachdem die Stylistin der verstorbenen Monarchin von Charles zum Commander of the Royal Victorian Order ernannt wurde.

"Man hat ihr gesagt, dass sie bald ausziehen muss. Es ist ein nettes kleines Haus auf dem Windsor Estate und es war praktisch, um ihren Enkel zu sehen, der in der Nähe aufs College ging. Aber der König hat deutlich gemacht, dass die Menschen unter der neuen Herrschaft Abstriche machen müssen. Der König hat eindeutig nicht die Angewohnheit, denjenigen, die nicht mehr für die Monarchie arbeiten, eine Wohnung zur Verfügung zu stellen", so eine Quelle gegenüber der britischen Publikation. Zudem sei Angela Kelly, die beinahe 30 Jahre für die Queen arbeitete, im Palast nicht unbedingt beliebt. Sie sei für ihr aufbrausenden Temperament bekannt, sei gegenüber Mitarbeitenden in der Vergangenheit forsch gewesen.

Angela Kelly
Angela Kelly
© Picture Alliance

Royal-News der vergangenen Wochen

Sie haben News verpasst? Die Royal-News der letzten Woche lesen Sie hier.

Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, mirror.co.uk, pagesix.com, theguardian.com, express.co.uk, dbmobil.de, hellomagazine.com, itv.com, archewell.com, people.com

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