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Prinz William Schockmoment für seine Kids George, Charlotte und Louis

Prinz William
Prinz William
© Getty Images
Prinz William ist Vater durch und durch. Doch am vergangenen Wochenende versetzte er George, Charlotte und Louis in einen regelrechten Schock. Wie? Das verriet der Royal jetzt bei einem Charity-Fußballmatch.

Die Royal-News des Tages

2. August

Prinz William: Großer Schock für George, Charlotte und Louis

Prinz William, 38, ist nicht nur liebender Vater, Ehemann und pflichtbewusster Royal im Dienste der Krone, er ist auch ein eingefleischter Fußball-Fan. Sein Herz schlägt für den britischen Verein Aston Villa. Und genau mit dieser Liebe jagte er seinen drei Kids, George, sieben, Charlotte, fünf, und Louis, zwei, am vergangenen Wochenende einen gehörigen Schrecken ein. Das verriet William jetzt vor dem Screening des "FA-Cup-Finales", das er im Garten von Sandringham House ausrichtete.

Angesprochen auf das Aston Villa Spiel gegen West Ham am vergangenen Sonntag (26. Juli), erzählte Prinz William die lustige Anekdote: "Meine Nerven waren zum Zerreißen gespannt. So schlimm war es noch nie. Meine Kinder sahen mich entsetzt an, als ich vom Sofa sprang und mir die Seele aus dem Leib schrie." Für Prinz William offenbar ein dramatischer Moment: "Das war einer der stressigsten Momente meines Lebens, wie für vermutlich jeden Villa-Fan an diesem Tag." So herrlich ausgelassen zeigte sich der 38-Jährige auch bei dem Event, das er zugunsten seiner "Heads up"-Kampagne für psychische Gesundheit ausrichtete. Fußball - dafür schlägt Williams Herz. 

31. Juli

Prinz Harry punktet bei Meghan Markle mit einem Geist-Emoji

Prinz Harry, 35, und Herzogin Meghan, 38, lernten sich im Juli 2016 über eine gemeinsame Freundin kennen, die ein Blind Date für die beiden im Londoner Dean Street Townhouse arrangiert hatte. Dort sollen der Royal und die Schauspielerin "in ihrer eigenen kleinen Welt" gewesen sein, behaupten die Autoren des Buches  "Finding Freedom - Harry and Meghan and The Making of a Modern Royal Family". Harry soll noch am selben Abend gegenüber einem seiner Freunde von Meghan geschwärmt haben: "Wow. Die schönste Frau, die ich je in meinem Leben gesehen habe." Das berichtet das US-Magazin "People", das Auszüge des Buches vorab publiziert.

Nach dem Treffen verschwendete Harry angeblich keine Zeit und schickte Meghan noch am selben Abend eine Textnachricht. Und danach wieder und wieder. "Seine Botschaften waren oft kurz und voller Emojis, insbesondere voll mit dem Geist-Emoji, das er oft anstelle eines Smileys verwendete. Aus welchem ​​Grund? Niemand weiß es. Aber Meghan fand seine SMS-Etikette lustig und bezaubernd, genau wie der Prinz", schreiben die Autoren von "Finding Freedom", Omid Scobie und Carolyn Durand. Der Rest ist royale Liebesgeschichte.

Das Geist-Emoji.
Das Geist-Emoji.
© Shutterstock

Die Information, dass Harry ein Faible für das Geist-Emoji hat und mit diesem bei Meghan punkten konnte, ist für manche offenbar zu viel des Guten. Unter einem Artikel, den die "Daily Mail" zu dem Thema veröffentlicht hat, lassen sich Leser in der Kommentarsektion aus.

"Meine Güte, können dieses Buch und Harry und Meghan noch tiefer sinken?" fragt ein Leser genervt. Zwei andere meinen: "Wie alt sind sie? 12? Wie konnten Meghan, Harry und Omid dieses Buch für eine gute Idee halten?" und "Dieses Buch klingt wie das Tagebuch eines 12-jährigen Mädchens." Ein vierter User meint ironisch "Na ja. Meghan ist ja selbst ein Fan von Ghosting" und spielt damit auf ihren angeblichen Charakterzug an, den Kontakt zu Freunden von heute auf morgen abzubrechen. "Sie werden dieses lächerliche Buch eines Tages bereuen", prophezeit ein weiterer Leser. 

30. Juli

Teure Schlappe für Herzogin Meghan vor Gericht

Meghan Markle, 38, hat sich bereit erklärt, Rechtskosten in Höhe von mehr als 67.888 britischen Pfund (fast 75.000 Euro) zu zahlen, nachdem sie vor Gericht eine erste Niederlage einstecken musste.

Die Herzogin von Sussex verklagt Associated Newspapers Limited, den Herausgeber der "Mail on Sunday" , wegen des Missbrauchs privater Informationen, Urheberrechtsverletzungen und Verstoßes gegen das Datenschutzgesetz. Die Zeitung hatte im Februar 2019 Ausschnitte eines privaten Briefs von Meghan an ihren Vater Thomas Markle, 75, veröffentlicht.

Nach einer ersten Anhörung im Mai hattte das Gericht Teile von Meghans Klage als "irrelevant" abgewiesen. Dazu gehörte die Behauptung, die Zeitung habe absichtlich Probleme zwischen Meghan und ihrem Vater "geschürt" und eine "Agenda" verfolgt, nach der gezielt beleidigende Geschichten über Herzogin Meghan verbreitet werden würden.

In den am Mittwoch (29. Juli) veröffentlichten Rechtsdokumenten wurde dem High Court in London mitgeteilt, dass "der Antragsteller [Meghan] nach schriftlichen Eingaben beider Parteien am 22. Juli 2020 zugestimmt hat, die Kosten des Beklagten vollständig zu tragen (67.888 Pfund)." Die Zeitung "The Telegraph" geht davon aus, dass die Gesamtkosten für den noch laufenden Rechtsstreit am Ende "in die Millionen" gehen könnten. 

Herzogin Catherine + Prinz William

28. Juli

Welcher Royal bezeichnete Herzogin Meghan als "Showgirl"?

Weitere Enthüllung aus dem Buch "Finding Freedom: Harry and Meghan and the Making of A Modern Family". In Auszügen, die der "Sunday Times" vorliegen, heißt es, im königlichen Haushalt sei man besorgt über das Tempo gewesen, in dem sich die Beziehung von Prinz Harry, 35, und Herzogin Meghan, 38, entwickelt habe. Ein hochrangiger Royal soll die amerikanische Schauspielerin spöttisch als "Harrys Showgirl" bezeichnet haben.

Wohl eine Anspielung auf Meghans Werdegang vor der Kamera. Sie drehte nicht nur von 2011 bis 2017 für die TV-Serie "Suits", sondern war 2006 und 2007 auch als sogenanntes "Briefcase Girl" bei der US-Game-Show "Deal or No Deal" zu sehen gewesen. Ihre Aufgabe: Auf Ansage der Kandidaten Koffer öffnen, in denen Gewinne zwischen null und einer Million Dollar versteckt waren. 

Wer der Royal war, der Meghan als "Showgirl" bezeichnete, wird im Buch nicht verraten. Ob die spitze Zunge vielleicht Prinz Philip, 99, gehörte? Schon 2019 berichtete die britische Presse, Philip habe Harry gewarnt: "Man geht mit Schauspielerinnen aus, man heiratet sie nicht".

Übrigens: Nicht nur Meghan, sondern auch Prinz Harry wurde mit einem pikanten Spitznamen am britischen Hof bedacht. Welchen, lesen Sie in der Galerie.

27. Juli

Kritik: Tun sich Prinz Harry und Herzogin Meghan nicht gut?

Herzogin Meghan, 38, und Prinz Harry, 35, stoßen der Königsfamilie erneut vor den Kopf. Zwar dementieren sie eine Mitarbeit an dem neuen Enthüllungsbuch "Finding Freedom", das ihre Liebesgeschichte vom ersten Date bis zum Megxit beschreibt - glauben wollen ihnen das Royal-Experten und Kritiker aber nicht. Zu viele Details enthält das Buch, die aus dem innersten Zirkel, wenn nicht gar von Harry und Meghan selbst, stammen müssen.

Royal-Autorin Angela Levin beobachtet Harry seit vielen Jahren und hat ihn sogar für ein Vier-Augen-Gespräch für ihr Buch "Harry - Conversations with the Prince" im Kensington Palast getroffen. Sie schreibt in "The Telegraph", dass sie Harry als charismatischen, jungen Mann kennengelernt habe. Doch das habe sich durch Meghan geändert. "Ich habe gesehen, wie sich dieser warmherzige, junge Prinz in einen nervösen, angespannten Mann verwandelt hat, der ständig am Rande eines Abgrundes zu stehen scheint. Es ist, als ob die dunkle Seite, von der wir vorher nur einen kleinen Blick gewonnen haben, ihn vollständig umhüllt hätte." Vor allem in Meghans Gegenwart fühle sich Harry unsicher, meint Levin. Meghan, so empfindet es die Autorin, suche ständig die Aufmerksamkeit seiner Frau - und zwar so sehr, dass "Harrys Glanz (...) in ihrem Schatten verblasst."

Haben sich da etwa zwei getroffen, die sich besser nicht getroffen hätten? Einer, der sich unterordnet und eine, die gerne den Ton angibt? Von ehemaligen Freunden und Weggefährten wird Meghan als zielstrebig, ehrgeizig, manipulativ und von sich eingenommen beschrieben. 

Harry werde von Meghan so "verschlungen", dass er sich sogar von seiner Familie abwende, urteilt Levin. "Die traurige Wahrheit scheint zu sein, dass Harry und Meghan - so sehr sie sich selig in die Augen starren und so fest sich Meghan am Arm ihres Mannes hält - das Schlimmste ineinander hervorzubringen scheinen." Vielleicht sei es an der Zeit für Harry, schreibt Levin, "einen Schritt zurückzutreten und sich daran zu erinnern, wer er war und was ihm wirklich wichtig war, bevor all dies begann."

27. Juli

Brauchen Herzogin Meghan und Prinz Harry Nachhilfe im Fach "Monarchie?"

Das Buch "Finding Freedom - Harry and Meghan and the Making of the Modern Royal Family" beschäftigt sich mit der Sicht von Prinz Harry, 35, und Herzogin Meghan, 38, auf ihr Leben in der britischen Königsfamilie. So heißt es, das Establishment habe befürchtet, dass die Popularität von Harry und Meghan die der königlichen Familie - vor allem derer Williams und Kates - in den Schatten stellen könne. Deshalb habe man das erfolgreiche und beliebte Paar "in Zaum halten" wollen. Geholfen hat das Protokoll. Der Nährboden für Unzufriedenheit und Frustration. 

"Obwohl beide die Hierarchie der Institution respektierten, war es schwierig, wenn sie sich auf ein Projekt konzentrieren wollten, und ihnen gesagt wurde, dass ein höherrangiges Familienmitglied - sei es Prinz William oder Prinz Charles - gleichzeitig eine Initiative oder Tour ankündigen wollte, und sie warten mussten", schreiben die Autoren Omid Scobie und Carolyn Durand. William sei in der Monarchie immer wichtiger als Harry, dies läge am Geburtsrechts des Erstgeborenen. Schon als Kind soll Harry gespürt haben, dass es William sei, der im Mittelpunkt stehe, schreiben britische Medien. Dass Harry mit der Hierarchie innerhalb des Palastes nicht zurechtkommt und dagegen rebelliert  - dafür hat nicht jeder Verständnis.

Herzogin Meghan

Ein Royal-Fan, die sich auf Twitter "Queen Vic" nennt und die Geschehnisse in der Familie Windsor genau verfolgt, kommentiert zu Harry und Meghan lapidar: "Wenn sie schockiert sind, dass Charles & William Vorrang haben, sollten sie wieder zur Schule gehen und lernen, was eine Monarchie ist. Es gibt keine Beförderung, bis jemand stirbt." Eine andere Userin pflichtet ihr bei: "Harry hat seit seiner Geburt gewusst, wie seine Position im Establishment ist." Ein weiterer Twitter-User meint: "Die Vorstellung, dass keiner der Sussexes erkannte, wie die Thronfolge funktioniert - angesichts dessen, dass britische Medien Harry von Geburt an als 'den Ersatz' bezeichneten - ist eine der lächerlichsten fiktiven Theorien in einer langen Reihe:"

Verwendete Quelle:"Finding Freedom - Harry and Meghan and the Making of a Modern Royal Family" von Omid Scobie und Carolyn Durand erscheint am 11. August 2020. 

jre

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