Prinz Harry, 38, gibt in seinen Memoiren "Spare" (dt.: "Reserve") einige äußerst intime Details aus seinem Leben sowie schockierende Geschichten über Prinz William, 40, und König Charles, 74, preis. Dennoch wurde vor Kurzem bekannt, dass der Monarch Friedensverhandlungen mit seinem Zweitgeborenen in Gang gesetzt habe: Laut "Daily Mail" soll er den Erzbischof von Canterbury, Justin Welby, 67, darauf angesetzt haben, eine Einigung mit Harry und Herzogin Meghan, 41, zu erzielen, damit das Paar an seiner Krönung teilnehmen kann. William soll davon diesem Vorgehen wenig begeistert sein, weshalb ein Experte nun meint, dass der Herzog von Sussex seinen Vater und seinen Bruder geschickt gegeneinander ausspiele.
Spielt Prinz Harry William und Charles gegeneinander aus?
Auch Charles und William hätten einst ein angespanntes Verhältnis gehabt, schreibt Autor Phil Dampier im britischen "Express". Doch nach Harrys und Meghans Rücktritt als Senior Royals 2020, dem Skandal um Prinz Andrew, 62, sowie Queen Elizabeths, †96, Tod sollen sie einander näher gekommen sein. Sie haben sich für den Dienst der Krone zusammengeschlossen. Nun würden die Sussexes laut Dampier allerdings langsam einen Keil zwischen den König und seinen Erben treiben. Charles wolle, dass Harry und Meghan seiner Krönung im Mai beiwohnen, da er der Meinung sei, dass ihre Abwesenheit eine größere Ablenkung wäre als ihre Anwesenheit.
Der Mann von Catherine, Princess of Wales, 41, hingegen sei besorgt, dass die Aussteiger-Royals das historische Event überschatten werden. Zudem befürchte er, dass es seinem Bruder und dessen Frau mehr Material für Bücher und oder TV-Interviews liefern würde. Von anonymen Quellen habe der Autor erfahren, dass William "tief verletzt" ist, weil Harry so viel schmutzige Wäsche in der Öffentlichkeit gewaschen hat. Der Regent hoffe dennoch weiterhin auf eine Versöhnung, er habe seine beide Söhne angefleht, seine letzten Jahre nicht zu einem "Trauerspiel" zu machen. Harrys mögliche An- oder Abwesenheit bei der Krönung spaltet die Familie. Das ist laut Phil Dampier das Werk des 38-Jährigen, der Charles und William gegeneinander ausspielt. Deswegen sollten sich die beiden schleunigst auf eine Strategie einigen.
Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, express.co.uk
