Strip-Partys in Las Vegas, durchzechte Nächte in Londons Nachtclubs - noch vor wenigen Jahren hätte Prinz Harry, 34, niemals nein zu einer Party gesagt. Anders sah es damals mit seinem royalen Titel aus: Diesen hätte er nur zu gerne abgelegt, verrät Adels-Biografin Penny Junor in der Dokumentation "Meghan Markle: American Princess".
Prinz Harry wollte kein Prinz mehr sein
"Harry war nur sehr widerwillig ein Royal," erklärt Penny Junor Harrys Gefühle gegenüber seiner Familie und den damit verbundenen Pflichten. "Es gab tatsächlich diese Zeit, in der die Gefahr bestand, dass Prinz Harry seinem königlichen Leben und all seinen Pflichten den Rücken kehren wollte, um in Ruhe leben zu können." Es gab offenbar nur eine einzige Person, die ihn davon abhalten konnte.
Prinz Harry bleibt Prinz, der Queen sei dank
Dass der royale Rotschopf seinem Leben als Royal treu geblieben ist, liegt an seiner Großmutter Queen Elizabeth, 92: Sie sei die einzige Person gewesen, die Prinz Harry davon abhalten konnte, seinen Titel abzulegen, sagt "This Morning"-Co-Moderatorin Gayle King in der Doku. Während Queen Elizabeth mit dem künftigen König Prinz William eine eher geschäftliche Beziehung unterhält, soll sie zum 34-jährigen Harry eine sehr viel innigere, nahezu freundschaftliche Bindung haben. Wie genau sie ihren Enkel zur Räson brachte oder ob andere Familienmitglieder appellierten, seine Großmutter weiterhin zu unterstützen, offenbart die Dokumentation nicht.
Hauptsache ist jedoch: Harry blieb. Mittlerweile hat sich der ehemalige Bad Boy zum Familienmenschen entwickelt und mit Herzogin Meghan, 37, endlich sein Lebensglück gefunden.
Verwendete Quellen: express.co.uk