Zwei Wochen nachdem Queen Elizabeth, 95, eine Nacht im Krankenhaus verbrachte, erholt sie sich noch immer auf ihrem Sitz in Sandringham. Die Monarchin sei "erschöpft", hieß es, und müsse ihren Terminkalender stark einkürzen. Mit der Absage zahlreicher öffentlicher Termine stieg auch die Sorge um ihren Gesundheitszustand. Und das nicht nur in Großbritannien.
Prinz Harry in großer Sorge um Queen Elizabeth
Vor allem ihr Enkel sei sofort in einen "Panik-Modus" verfallen, als ihn die Nachricht vom Krankenhausaufenthalt seiner Großmutter überbracht wurde, berichtete das "US Weekly". Prinz Harry, 37, soll sogar überlegt haben, Ehefrau und Kinder kurzerhand in seiner Wahlheimat in den USA zurückzulassen, um die 95-Jährige zu besuchen. "Er fühlte sich hilflos im 5.000 Meilen entfernten Montecito und meldet sich seitdem ständig bei ihr", so ein Insider. Er fühle sich noch immer schuldig, sich nicht von seinem Großvater, Prinz Philip, †99, verabschiedet zu haben, der am 9. April 2021 verstarb. "Er könnte sich niemals verzeihen, wenn das Gleiche mit seiner geliebten Großmutter passierte."
Prinz Harry wirft seine Pläne um
Von seinen übereilten Plänen, in seine Heimat zu fliegen, soll der 37-Jährige mittlerweile jedoch wieder abgerückt sein. Und auch ein Treffen mit gehandicapten Militärveteranen bei einem Trainingswochenende für die Invictus Games soll damit ins Wasser fallen.
Seine spontane Planänderung ruft die Kritiker auf den Plan. "Es ist ziemlich überraschend, dass er nicht länger plant, die Queen zu besuchen, in Hinblick darauf, dass sich ihr Gesundheitszustand in letzter Zeit verschlechtert hat", erklärt Royal-Autorin Margaret Holder gegenüber dem britischen "OK"-Magazine. Zudem sei es "enttäuschend", dass er die Veteranen nicht persönlich treffen wird, die sich "offensichtlich auf den Besuch gefreut haben". Er soll sich bei ihnen für sein Wegbleiben entschuldigt und ihnen versprochen haben, sie im nächsten Jahr bei den Invictus Games zu besuchen.
Verwendete Quellen: usmagazine.com, ok.co.uk