Wer Royal ist (oder bald wird), genießt einen Sonderstatus. Im Fall von Prinz Harry, 33, und Meghan Markle, 33, heißt das: weniger Bürokratie vor der Hochzeit.
Prinz Harry und Meghan Markle: DAS müssen sie nicht machen, weil sie Royals sind
Bei Hochzeiten in der Church of England ist es in der Regel gesetzlich vorgeschrieben, dass die Pläne zur Heirat in den drei Monaten vor der Trauung an drei Sonntagen in der Kirche angekündigt werden. Eine alte Tradition, die ursprünglich Kirchenbesuchern die Möglichkeit geben sollte, mögliche Einwände gegen die künftige Ehe zu erheben. Kostenpunkt: Umgerechnet 46 Euro. Die kann das royale Paar nun sparen. Wie das britische "Hello!"-Magazin berichtet, müssen der Prinz und die Schauspielerin die "Banns of Marriage" (auf Deutsch: Anmeldung zur Eheschließung) nicht öffentlich machen.
Weil Harry und Meghan in der St. George's Chapel auf Schloss Windsor, dem Privatbesitz von Queen Elizabeth, 92, heiraten, greift aber eine Ausnahme. Nach Angaben des Sprechers der Church of England bedeutet die Wahl der Kapelle, dass die Erklärung nicht notwendig ist, da die St. George's Chapel eine königliche Persönlichkeit ist.
Der Countdown zur royalen Traumhochzeit läuft
Nur noch acht Tage müssen Royal-Fans schlafen, bis die Hochzeitsglocken für Meghan und Harry am Samstag, den 19. Mai, auf Schloss Windsor läuten werden. Mehrere deutsche TV-Sender (unter anderem das ZDF ab 11 Uhr) übertragen die Zeremonie live im TV. Auch das Team von Gala ist vor Ort und berichtet für Sie auf Gala.de und Facebook/Gala über alles Wissenswerte rund um die Hochzeit des Jahres. Damit Sie nichts verpassen, finden Sie den zeitlichen Ablauf der großen Tages von Prinz Harry und Meghan Markle hier.