Es war eine wunderschöne Nachricht, die Prinz Harry, 33, und Meghan Markle, 36, Ende 2017 verkündeten: in wenigen Monaten werden sie Mann und Frau sein. Während die einen jubeln, üben die anderen Kritik. So stießen die Verlobungsfotos nicht nur auf Gegenliebe - sie seien nicht royal genug. Und auch im neuen Jahr sorgt die Planung für die Festivitäten für negative Schlagzeilen.
Hochzeit von Prinz Harry und Meghan Markle sorgt für Wirbel
Simon Dudley, der Vorsitzende des Gemeinderates von Windsor Council forderte in einem offene Brief an den örtlichen Polizeichef, dass zur Hochzeit des Paares die Stadt frei von Obdachlosen sein soll. Diese würden ein "schlechtes Licht" auf Windsor werfen. Das berichtet die "Sun". In dem Schreiben heißt es: "Es gibt eine wachsende Besorgnis unter Anwohnern, Unternehmen und Besuchern bezüglich der Anzahl der Menschen, die auf den Straßen von Windsor leben, die tagsüber betteln und in einigen Fällen die ganze Nacht lang draußen Unterschlupf suchen." Angesichts der bevorstehenden royalen Hochzeit und dem damit verbundenen, wachsenden touristischen Interesses sei das nicht länger hinnehmbar.
Obdachlose sollen verschwinden
Anthony Stansfeld, der zuständige Polizeichef, zeigte sich verwundert über die Sorgen Dudleys. Er höre zum ersten Mal von diesen Problemen: "Ich werde Herrn Dudley natürlich eine ausführliche Antwort zukommen lassen, sobald mir der Brief zugestellt wurde und ich die Umstände überprüft habe." Der Kensington Palace hat auf diese absurden Forderungen bisher ebenfalls nicht reagiert.
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