Dass die zweite Hälfte von Prinz Harrys, 38, und Herzogin Meghans, 41, Netflix-Dokuserie (erscheint am 15. Dezember 2022) weitaus explosiver wird als die Erste – damit war zu rechnen. Inhaltlich wird es um die Zeit um und nach dem sogenannten Megxit gehen. Doch wie schmutzig es wirklich wird, lässt nun der neue Trailer erahnen.
Prinz Harry und Herzogin Meghan werden Royal Family "institutionelles Gaslighting" vor
Die ersten drei Folgen behandelten umfassend Harrys und Meghans Aufwachsen, ihr Kennenlernen bis zur Hochzeit und die Rolle der Presse und die Verbindung zur tragischen Geschichte seiner Mutter Prinzessin Diana, †36. Kleine Spitzen gegen Catherine, Princess of Wales, 40, und Prinz William, 40, sowie gegen die Traditionen der Royal Family (wie der Knicks bei der Begrüßung) verteilte die Herzogin von Sussex zwar, aber noch lief es glimpflich ab. Das könnte sich mit den letzten drei Folgen jedoch ändern.
"Ich habe mich gefragt, was mit uns passiert wäre, wenn wir nicht gegangen wären, als wir es taten." Das ist der erste Satz, den Prinz Harry fallen lässt. Meghan steigt direkt mit ein: "Die Sicherheit wurde aufgehoben. Jeder auf der Welt wusste, wo wir waren." Dann filmt König Charles', 74, Sohn sich während seines "Fluges in Richtung Freiheit" – also auf dem Weg nach Kanada, die erste Station der Sussexes, bevor sie weiterzogen, um sich im kalifornischen Montecito niederzulassen.
Im Trailer ist mehrfach von "ihnen" die Rede. Wer damit gemeint ist, ist klar: die britische Königsfamilie, der die Sussexes "institutionelles Gaslighting" vorwerfen. Von Gaslighting wird laut Definition gesprochen, wenn versucht wird, einen anderen Menschen gezielt zu verunsichern – bis zum völligen Zusammenbruch. Das Opfer kann schließlich nicht mehr zwischen Wahrheit und Schein unterscheiden.
Harry behauptet, dass seine Familie für William gelogen habe
Meghan behauptet: "Ich wurde nicht den Wölfen vorgeworfen, ich wurde an die Wölfe verfüttert." Und auch Prinz Harry holt zum verbalen Rundumschlag aus und erklärt: "Sie waren bereit zu lügen, um meinen Bruder zu schützen. Sie waren nie bereit, die Wahrheit zu sagen, um uns zu schützen." Schwere Vorwürfe gegen ein System, aus dem sie unbedingt mit ihren mittlerweile zwei Kindern ausbrechen wollten.
Verwendete Quelle: twitter.com, bayern-gegen-gewalt.de
