Bei der großen Hochzeit von Prinz Harry, 33, und Meghan Markle, 36, vergangenen Samstag durfte es an nichts fehlen. Windsor Castle wurde im Vorfeld reich geschmückt, damit die Vermählung des Jahres in einem fulminanten Glanz erstrahlt. Natürlich gehörten dazu auch jede Menge Blumen. Besonders um die Kapelle herum, aus der Harry und Meghan nach der Trauung kamen und die wartende Menge mit einem Kuss beglückten, blieb kein Fleck frei. Zahlreiche grüne Blätter und weiße Blüten zierten den Bogen. Doch was passiert nun mit all den schönen Blumen?
Besondere Lieferung von den Royals
Sie kamen an das St Joseph's Hospiz in London bzw. an seine Bewohner. Das teilte das Hospiz nun in den sozialen Netzwerken mit und zeigte dabei eine Bewohnerin, die sich scheinbar besonders über das Geschenk gefreut hat. "Heute haben wir eine ganz besondere Lieferung bekommen. Schöne Blumensträuße aus den #royalwedding Blumen, die wir unseren Patienten gegeben haben. Ein großes Dankeschön an Harry und Meghan und Floristin Philippa Craddock. Unser Hospiz riecht und sieht großartig aus. So eine schöne Geste."
Meghan Markles Brautstrauß ziert nun ein Grabstein
Doch nicht nur die Dekoration, auch Meghans Brautstrauß bestehend aus Vergissmeinnicht, Duftwicke, Maiglöckchen, Jasmin, Große Sterndolde und Myrte wurde nicht einfach entsorgt. Traditionell wird der Brautstrauß auf einen Grabstein in Westminster Abbey gelegt, so taten es auch schon Prinzessin Diana und Herzogin Catherine. Und auch Meghan, deren Strauß teilweise von Harry am Tag zuvor selbst gepflückt wurde, wurde nun nach Westminster Abbey gebracht. Wie Bilder zeigen, liegt das Bouquet nun auf dem Grabstein eines unbekannten Soldaten. Eine schöne Tradition, die sich wohl auch weiterhin fortsetzen wird.
