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Herzogin Meghan + Prinz Harry Warum sie nicht nach Afrika ziehen

Herzogin Meghan und Prinz Harry
© Getty Images
Schon seit Längerem gab es Gerüchte, Prinz Harry würde mit Herzogin Meghan und Baby Archie nach Afrika ziehen wollen. Jetzt hat sich Harry erstmals selbst geäußert.

Es war ihm eine Herzensangelegenheit: Erst kürzlich reiste Prinz Harry, 35, mit seiner Frau Herzogin Meghan, 38, und Baby Archie, fünf Monate, nach Südafrika, um dort auf den Spuren seiner verstorbenen Mutter Prinzessin Diana (†36) zu wandeln. Soziales Engagement in Afrika ist dem Herzogspaar von Sussex sehr wichtig. Schon seit Längerem gab es daher Spekulationen, die dreiköpfige Familie könne Großbritannien den Rücken kehren und auf den Schwarzen Kontinent ziehen. Doch Harry hat sich jetzt eindeutig zu den Gerüchten geäußert: Ein Umzug nach Afrika kommt demnach nicht infrage.

Kein Umzug nach Afrika

In der neuen Dokumentation "Harry & Meghan: An African Journey" des britischen Senders ITV erzählte Prinz Harry, dass Herzogin Meghan und er keinerlei Pläne hätten, ihr Zuhause, das erst Anfang des Jahres renovierte Frogmore Cottage, zu verlassen, um nach Afrika zu ziehen. "Ich wüsste nicht, wo wir zu diesem Zeitpunkt in Afrika leben könnten. Wir sind gerade aus Kapstadt gekommen, was ein toller Ort wäre, um sich niederzulassen, natürlich", gab der Bruder von Prinz William, 37, zwar zu. Aber bei all den Problemen, die es in dem Land gebe, sehe er nicht, inwieweit sie tatsächlich einen so großen Unterschied machen könnten, wie es sie es sich eigentlich wünschen würden.

Harry und Meghan in Nyanga

Prinz Harry und Harry Meghan lernen afrikanische Bantusprache

Dennoch würden sie den Fokus ihrer Arbeit weiterhin auf Afrika legen. "Es gibt 19 weitere Länder auf diesem Kontinent", so Prinz Harry. "Es gibt noch genug zu tun. Es gibt hier viele Probleme." Und auch auf eine weitere Art und Weise wollen sich der Enkel von Queen Elizabeth, 93, und die Herzogin von Sussex dem Kontinent annähern: Insider sollen dem "Daily Mirror" verraten haben, dass Harry und Meghan gerade Setswana lernen, eine in Botswana, Namibia und Südafrika verbreitete Bantusprache. Etwa fünf Millionen Menschen im südlichen Afrika sprechen Setswana - und bald auch das Herzogspaar von Sussex.

Verwendete Quellen: People, Daily Mirror

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