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Prinz Harry + Herzogin Meghan "Unverzeihlich!" Thomas Markle kritisiert ihre Abwesenheit bei Prinz Philips Gedenkfeier

Prinz Harry und Herzogin Meghan
© Gotham / Getty Images
Es hat bereits in Großbritannien für Aufsehen gesorgt, dass die Sussexes bei der Gedenkfeier für den Herzog von Edinburgh in der Westminster Abbey mit Abwesenheit glänzten. Nun meldet sich Herzogin Meghans Vater Thomas Markle zu Wort – und lässt kein gutes Haar an dem Paar. 

Am 29. März 2022 stand für die britische Königsfamilie die Welt für eine kurze Zeit noch einmal still. Queen Elizabeth, 95, hatte knapp ein Jahr nach seinem Tod zu einer Gedenkfeier für ihren Ehemann Prinz Philip, †99, in die Westminster Abbey in London geladen. Ein Anlass, zu dem nicht nur die engsten Verwandten zusammenkamen, sondern auch fast alle Vertreter:innen der europäischen Königshäuser. Nur zwei wichtige Menschen fehlten an diesem Tag: Prinz Harry, 37, und Herzogin Meghan, 40. Eine Entscheidung der Sussexes, die für Irritationen sorgte – und auch von Thomas Markle, 77, nicht unkommentiert blieb. 

Prinz Harry und Herzogin Meghan: Ihr Verhalten ist für Thomas Markle unentschuldbar

"Es ist ein Schlag ins Gesicht für die Queen und das britische Volk.", wettert Markle in einem neuen Video auf seinem erst kürzlich ins Leben gerufenen YouTube-Kanal "Remarkable Friendship" und beruft sich auf Würde und Anstand. "Eine Teilnahme, um Prinz Philip Respekt und Gottes Gnade zu erweisen, war der Königin sehr wichtig", erklärt der pensionierte Kameramann und Fernsehlichtdirektor im Gespräch mit seinem Freund Karl Larson. Die beiden haben es sich offenbar zur Aufgabe gemacht, Markles Sicht der Dinge um seinen Streit mit den Sussexes öffentlichkeitswirksam darzulegen. 

"Ich weiß nicht, was der Grund war, aber es gibt überhaupt keine Entschuldigung", findet der 77-Jährige. Eine offizielle Begründung für die Absage drang tatsächlich nicht an die Öffentlichkeit. Jedoch reimten sich Beobachter:innen schnell zusammen, dass Harrys Klage gegen das britische Innenministerium mit dem Fernbleiben der Sussexes zu tun haben könnte.  

"Das britische Volk wird ihnen nicht verzeihen"

Der jüngere Sohn von Prinz Charles, 73, verlangt von der Regierung, ihm und seiner Familie bei Besuchen in Großbritannien Polizeischutz zu gewähren. Ein Privileg, dass ihm und seiner Frau mit dem Rückzug als Senior Royals aberkannt wurde. Harry ist jedoch der Ansicht, er habe allein durch seine Geburt ein gewisses Sicherheitsrisiko mit in die Wiege gelegt bekommen.   

Die Spekulationen scheinen Markle jedoch nicht zu interessieren. Eine Teilnahme seiner Tochter und ihres Mannes an der Gedenkfeier scheint für ihn eine unausweichliche Verpflichtung gewesen zu sein. Ihre Abwesenheit hat seiner Meinung nach offensichtlich kein gutes Licht auf die beiden geworfen. "Es war unverzeihlich. Das britische Volk wird ihnen das nicht verzeihen, und das sollten sie auch nicht."

Kritik an Markles Äußerungen

Markles jüngste Äußerungen über Harry und Meghan blieben selbstverständlich nicht ungehört und lösten in den sozialen Medien Diskussionen aus, nicht unbedingt zu seinen Gunsten. "Thomas Markle schlachtet jetzt seine eigene Tochter auf seinem eigenen YouTube-Kanal und fragt sich, warum sie nichts mit ihm zu tun haben will“, schreibt ein User auf Twitter.  

Eine weitere Kritikerin schreibt: "Unverzeihlich und ein Schlag ins Gesicht ist, was Thomas Markle tut, wenn man bedenkt, dass man als Vater ab einem gewissen Zeitpunkt den Mund halten sollte." 

Thomas Markle ist in den vergangenen Jahren seit der Hochzeit seiner Tochter mit Prinz Harry durch eine Reihe Interviews aufgefallen, die vor allem Meghan in kein gutes Licht rücken. Das Verhältnis zu dem Paar gilt als zerrüttet. 

Thomas Markle will Klage gegen Meghan unterstützen

Inzwischen hat Markle angekündigt, in der von Meghans Halbschwester Samantha Markle, 57, angestrengten Klage gegen die Royal eine Aussage machen zu wollen. Er wäre "begeistert" und "glücklich", ihr vor Gericht endlich von Angesicht zu Angesicht begegnen zu können. Er hoffe, dass seine älteste Tochter den Prozess gegen die Herzogin gewinne. 

Anfang März 2022 hatte Samantha Markle eine Klage vor einem Gericht in Florida gegen ihre prominente Halbschwester eingereicht. Sie behauptet darin, Meghan habe in dem von ihr autorisierten Buch "Finding Freedom" und auch im Interview mit Oprah Winfrey, 68, gelogen und zudem "falsche und böswillige Aussagen" getätigt. Die 57-Jährige fordert dafür Schadensersatz in Höhe von 75.000 Dollar (circa 70.000 Euro). Meghans Anwälte reagierten bereits und bezeichneten die vorgetragenen Punkte als "absurd und unbegründet".

Verwendete Quellen: youtube.com, express.co.uk, dailymail.co.uk, twitter.com

ama Gala

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