Kurz bevor Herzogin Meghan, 40, und Prinz Harry, 37, im März 2021 ihr Oprah-Interview gaben, wurden von "The Times" mehrere Vorwürfe von ehemaligen Mitarbeiter:innen veröffentlicht. In ihrer Zeit als Senior Royal soll Meghan "zwei persönliche Assistenten aus dem königlichen Haushalt vertrieben und das Selbstvertrauen eines dritten Mitarbeiters untergraben haben", hieß es in dem Bericht. Die Sussexes stritten die Behauptungen vehement ab.
Jetzt sickern neue Vorwürfe durch, dieses Mal von Ex-Angestellten in Harrys und Meghans Wahlheimat Montecito, Kalifornien.
Prinz Harry + Herzogin Meghan: Ex-Angestellte prangern ihr Verhalten an
Gegenüber dem "Star"-Magazin äußern sich mehrere ehemalige US-Angestellte der Sussexes. So sei Meghan in vielen Dingen sehr penibel, während Harry nicht gewillt sei, hinter sich aufzuräumen. Zudem habe das Paar in Bezug auf die Umgangsformen ganz bestimmte Vorstellungen. "Small Talk oder Augenkontakt" mit Harry und Meghan sei nicht erlaubt, behauptet ein Insider. Und weiter: "Du darfst sie nicht ansprechen, es sei denn, sie sprechen dich zuerst an."

Außerdem würden sie sehr viel Wert auf Sicherheit legen, weshalb im und am Haus Kameras angebracht seien. Angestellte dürften angeblich weder Handys noch Laptops mit in die Villa nehmen. Jeden Morgen vor Arbeitsbeginn sollen die Mitarbeiter:innen auf besagte elektronische Geräte durchsucht werden, so eine andere Quelle. Damit dürften Harry und Meghan allerdings nicht die einzigen prominenten Personen sein, die versuchen, ihr Zuhause und ihre Privatsphäre vor der Öffentlichkeit zu schützen.
Verwendete Quelle: Star Magazine, thetimes.co.uk