Prinz Harry, 34, und Herzogin Meghan, 37, können es sicher kaum noch erwarten. Ende April soll ihr Kind das Licht der Welt erblicken. Ein wundervoller Moment. Jedoch nicht nur für die Eltern, sondern laut des Hochschulprofessors Joshua Bramfield auch für die britische Wirtschaft. Denn Baby Sussex wird das Kaufverhalten der Engländer offenbar nachhaltig beeinflussen.
Prinz Harry + Herzogin Meghan: Geburtstermin im April
"Harry und Meghan sind ein attraktives Paar und ihr Baby wird von weltweitem Interesse sein", erklärt der Wirtschaftsexperte und Leiter des Forschungszentrums für Einzelhandel gegenüber "Hello!". Die Herzogin habe zudem eine ganz bestimmte Vorstellung von Mode und werde deshalb sicherlich auf ganz bestimmte Baby-Produkte, Kleinkind-Kleidung und -möbel setzen. Für Bramfield klar ein großes Glück für den Einzelhandel.
Wirtschaftswunder Baby Sussex
Der Akademiker schätzt, dass die britischen Käufer über einen Zeitraum von zwei Jahren nach der Geburt des Enkels von Prinz Charles, 70, etwa 1,3 Milliarden Euro ausgeben werden, um den Style von Meghans und Harrys Kind zu imitieren. Doch damit nicht genug. "Eltern werden den Style des Kindes weiter nachahmen, wenn es älter wird… Die ersten sieben Jahre wird das besonders spürbar sein und es wird sich 20 Jahre fortsetzen", ist sich Bramfield sicher.
In den ersten Tagen nach der Geburt des Babys prognostiziert der Forscher Rekordumsätze von bis zu 70 Millionen Euro: "Die Verkäufe werden in England und der EU stattfinden. Aber Harry und Meghan haben ja auch Fans in den USA. Dort wird es ähnlich verlaufen."

Verwendete Quellen:Hello!