Das Interview von Prinz Harry, 36, und Herzogin Meghan, 39, mit US-Talkmasterin Oprah Winfrey, 67, schlägt auch Monate später noch hohe Wellen. Ein nicht näher genannter Insider behauptet nun gegenüber der britischen "Daily Mail", dass beide in einem wichtigen Punkt gelogen haben sollen: Wie sehr sie bereits vor ihrem Rücktritt aus der ersten Reihe der Königsfamilie schon über zusätzliche Nebeneinkünfte mit Medienkonzernen verhandelt haben. Im Interview hatte Harry gesagt, dass ihm praktisch keine andere Wahl geblieben wäre, nachdem ihn die Royal Family nicht mehr finanziell unterstützte.
"Wir hatten keinen Plan"
Speziell die Verträge mit Streamingdiensten wie Netflix und Spotify stehen nun auf dem Prüfstand - denn ein Informant der "Daily mail" behauptet, dass beide schon weit vor ihrem Bruch mit der Familie mit einem Streamingdienst und einem sehr prominenten Hollywood-Produzenten die Verhandlungen begonnen hätten. Auch konkrete Sendungsformate wurden dabei schon diskutiert, konnten aber Meghan angeblich nicht überzeugen. Sehen Sie im Video, mit welchem prominenten Hollywoodproduzenten die beiden angeblich schon vor ihrem Rücktritt verhandelt haben sollen - und warum Meghan von einer bestimmten Idee alles andere als begeistert war.
Verwendete Quelle: Daily Mail