Für Prinz Harry, 35, ist es eine drastische Umstellung: Seit dem Megxit hat der Ehemann von Herzogin Meghan, 39, an drei verschiedenen Orten gelebt. Von London ging es für das Paar zunächst nach Kanada, wo sie die ersten Monate ihres Rückzugs genoßen. Danach folgte ein Umzug nach Los Angeles, Meghan Heimat. Doch die Umstände dort waren alles andere als ideal, wie ein Insider nun verrät. Weiter ging es dann nach Santa Barbara.
Prinz Harrys und Herzogin Meghans Umzug war "vollkommen falsch"
Wie ein Insider gegenüber "US Weekly" berichtet, sei Los Angeles besonders für Harry eine Qual gewesen. "Leider hat Harry es absolut gehasst - das Timing war so falsch inmitten der [Coronavirus-]Pandemie und es fehlte ihnen an Privatsphäre", so die Quelle. Durch die Pandemie hatten Harry und Meghan keinerlei Chance nach England zu reisen oder sich normal in ihr neues Umfeld einzugewöhnen. Das soll auch Herzogin Meghan schnell realisiert haben.

Prinz Harry und Herzogin Meghan hatten keine Privatsphäre
Denn nicht nur die britische Presse hat ein großes Interesse an dem Enkelsohn von Queen Elizabeth, 94, und seiner Frau. Auch die US-Medien und US-Paparazzi wollten unbedingt über das neue Leben der Familie berichten. Meghan soll sich beschwert haben, dass sie, Harry und Archie, eins, keinerlei Privatsphäre in Los Angeles hätten und normale Unternehmungen beinahe unmöglich sind. Sogar Drohnen sollen über das Anwesen des Paares geflogen sein.
Sieht man hier eine deutliche Botschaft an Prinz Harry?

Queen Elizabeth hält ihre traditionelle Weihnachtsansprache, dieses Mal auf Schloss Windsor. Auffällig: Auf dem Schreibtisch vor ihr steht nur ein Porträt von Prinz Philip. Offenbar hat die Königin ihre Lehren gezogen: 2019 hatte sie mehrere Familienfotos drapiert und damit unfreiwillig für viel Gesprächsstoff innerhalb und außerhalb der Familie gesorgt. Der Grund: Prinz William und seine Familie waren zu sehen, Prinz Harry, Herzogin Meghan und Baby Archie nicht. Harry soll das laut des Enthüllungsbuches "Finding Freedom" missfallen sein; er habe sich ausgeschlossen gefühlt. In diesem Jahr will sich die Queen vermutlich nicht nachsagen lassen, eines ihrer Familienmitglieder zu benachteiligen. Dass Prinz Philip einen besonderen Platz in ihrem Herzen hat, wird jeder verstehen. Im November feierte das Paar seinen 73. Hochzeitstag!
Meghan hatte Montecito im Auge
Bereits während ihres Umzuges nach L.A. soll die 39-Jährige über Montecito in Santa Barbara nachgedacht haben. "Meghan besuchte Montecito in ihren Teenagerjahren und verliebte sich in die malerische Landschaft und die atemberaubende Architektur. Ein Umzug dorthin war immer eine Option, aber zunächst wollten sie und Harry Los Angeles eine Chance geben", berichtet die anonyme Quelle gegenüber "US Weekly". Mit ihrem Umzug wollen Harry und die einstige Schauspielerin beides - Beruf und Privatleben - ideal kombinieren. Los Angeles ist nur eine Stunde von Montecito entfernt und sie können gut für berufliche Projekte in die Metropole reisen. Santa Barbara soll ihnen den Schutz bieten, den sie sich für ihr Privatleben und vor allem für ihren Sohn wünschen.
Verwendete Quellen: US Weekly, Marie Claire