Nachdem Papa Prinz William verriet, dass sein kleiner Sohnemann, Prinz George, viel zu viele Sachen habe und ein bisschen zu verwöhnt sei, erzählt nun ein Freund der britischen Königfamilie neue Details, die verraten, dass der kleine Prinz auch schon eigene royale Aufgaben hat.
Prinz William und Herzogin Kate sind oft unterwegs
Während Prinz William und Herzogin Catherine an öffentlichen Zeremonien, Empfängen, Charity-Events teilnehmen und Auslandsunternehmungen machen, bleibt Prinz George mit seiner kleinen Schwester, Prinzessin Charlotte, zu Hause. Natürlich nicht allein, denn nach Berichten der "International Business Times" zufolge haben die Royals ein Kindermädchen und eine Haushälterin.
Vormittags hat Prinz George seine Pflichten
Obwohl Prinz George erst drei Jahre alt ist, verrät jetzt ein Freund der Familie gegenüber dem "People"-Magazin, dass der kleine Royal an drei Morgenden in der Woche die Vorschule in Westacre Montessori besuche.Die Schule befindet sich ganz in der Nähe des Hauses der Familie, in Norfolk.
Am Nachmittag ist er wieder ein Kind
An Tagen, an denen Prinz George nicht zur Schule gehe, so die "International Business Times", sei der Mini-Royal oft auf dem nahe gelegenen Bauernhof namens "Snettisham Park" zu sehen. Dort spiele er im Sandkasten, streichele die Tiere und füttere die Ferkel sogar mit einer Flasche. An manchen Tagen bleibe die Familie allerdings auch in ihrem Norfolk-Haus, wo Prinz George mit seinen Spiel-Traktoren durch den Garten fahre.
Jeden Abend dasselbe Ritual
Jeden Abend werde Prinz George, genau wie Prinzessin Charlotte, gebadet. Dieses Ritual sei eine anstrengende Angelegenheit. Trotzdem wünsche sich der kleine, große Prinz George jeden Abend, dass William und Kate ihm aus dem Buch "The Gruffalo" von Julia Donaldson vorlesen.
Trotz royalem Leben und den ersten Pflichten scheint es also, als würde der kleine Prinz wie ein ganz normales Kind aufwachsen.