Die Geburt von Archie Harrison Mountbatten-Windsor, dem ersten Sohn von Prinz Harry, 34, und Herzogin Meghan, 37, dürfte auch Prinz George, 5, sehr freuen. Der Prinz hat mit seinem Cousin nicht nur einen neuen Spielkameraden bekommen, sondern teilt mit ihm auch seinen Namen. Ja, richtig gelesen!
Prinz George versucht unerkannt zu bleiben
Doch von vorne. Prinz William, 36, und Herzogin Catherine, 37, nannten ihren Erstgeborenen George Alexander Louis - von Archie fehlt in dem königlichen Namen zwar jede Spur. Doch George scheint selbst großer Fan des Namens zu sein, wie eine Britin Anfang 2019 verriet.
Als George mit seiner Schwester Prinzessin Charlotte, damals noch drei Jahre alt, und seiner Großmutter Carole Middleton, 63, im Januar 2019 einen Spaziergang unternahm, soll ein Hund die Aufmerksamkeit des zukünftigen Königs ergattert haben.
George überrascht mit Spitznamen
Wie "The Sun" berichtet, soll George zu dem Hund gelaufen sein und ihn mit Begeisterung gestreichelt haben. Die Besitzerin des Tieres wusste natürlich genau, dass da kein gewöhnlicher Junge vor ihr steht. Um höflich zu sein, soll sie ihn dennoch nach seinem Namen gefragt haben. George soll breit gegrinst und gesagt haben:
Nanu, wie kommt denn das? "Kinder machen sowas", erklärte die zunächst verblüffte Hundebesitzerin der britischen Zeitung Georges's Spitznamen.
Hat er das von Herzogin Catherine?
In der Tat: Prinz George scheint sich gerne andere Namen zu zulegen. Als er 2017 eingeschult wurde, soll er sich seinen Klassenkameraden als "PG" vorgestellt haben. Auch seine Eltern Prinz William und Herzogin Catherine, sollen ihn gelegentlich mit diesem Spitznamen ansprechen. Als Catherine mit George schwanger war, soll sie immer von "der kleinen Weintraube" geredet haben. Der Apfel fällt also nicht weit vom Stamm und es ist schnell klar, woher der Fünfjährige seine Fantasie für neue Namen hat.
Ob sich Meghan und Harry von Georges Kreativität haben beeinflussen lassen, ist fraglich. Immerhin ist der Name Archie aktuell auch in der Top 20 der beliebtesten Jungennamen in Großbritannien und dürfte den stolzen Eltern auch ohne Georges kleines Versteckspiel über den Weg gelaufen sein.