Am 22. Juli wurde Prinz George drei Jahre alt. Anlässlich seines Geburtstages veröffentlichte das britische Königshaus zuckersüße Bilder des kleinen Royals - doch die gefallen nicht allen.
Fiese Kritik an Prinz George
Wenn man diese Fotos betrachtet, geht einem doch wirklich das Herz auf: Prinz George lächelnd auf einer Schaukel, ganz cool in Shorts und Ringelpulli oder beim Naschen mit einem Hund. Aber genau letztgenanntes Bild entfachte in Tierschützerkreisen eine wilde Diskussion. Der Sohn von Prinz William und Herzogin Catherine sitzt darauf auf einer Decke, neben ihm Familienhund Lupo, den er augenscheinlich ein bisschen vom eigenen Eis anbieten will.
Tierschützer gehen auf die Barrikaden
"Wir empfehlen den Leuten, vorsichtig zu sein, wenn sie ihren Hunden Essen, das für Menschen gedacht ist, geben. Manche Produkte wie Schokolade können hochgiftig für Hunde sein und Milchprodukte sind für sie schwer verdaulich", empört sich die Charity-Organisation "RSPCA" gegenüber "Daily Mail". Im Internet ist dann sogar die Rede von "Tierquälerei" und "Monstermonarchie".
Noch mehr Ärger für die Royals
Und wie "Bluewin" berichtete, ätzte auch der Schweizer Tierschutz "STS" gegen die Royals. Es hieß, dass der kleine Prinz zum Geburtstag einen eigenen Hund bekommen sollte. "Ein Kind mit drei Jahren - ob nun blaublütig oder nicht - kann noch keine Verantwortung für die Betreuung eines Tieres übernehmen", stellte Helen Sandmeier von deren Medienstelle ihre Meinung dar. Doch es kommt noch viel schlimmer. Wie "The Sun" berichtet, griff Angela Gibbins, Managerin des British Council, Prinz George höchstpersönlich auf Facebook an. Zu einem Foto, das ihn zeigt soll sie geschrieben haben: "Dieses dreiste, freche Grinsen ist das angeborene Wissen, dass er royal, reich und überlegen ist und nie irgendwelche Probleme im Leben haben wird", ein anderer User kommentierte: "Prinz George sieht jetzt schon aus wie ein kompletter Volltrottel."