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Prinz George + Prinzessin Charlotte Die Geschichte hinter den Zuckerstangen

Als Prinz George und Prinzessin Charlotte nach ihrem ersten Weihnachtsgottesdienst die Kirche verließen, hatten beide eine Zuckerstange in der Hand. Der Pastor verriet nun die Geschichte hinter den süßen Naschereien

Erinnern Sie sich noch an die im wahrsten Sinne des Wortes süßen Fotos Prinz George, 3, und Prinzessin Charlotte, 1, vom ersten Weihnachtsfeiertag? Die royalen Sprösslinge verließen am 25. Dezember die Kirche mit je einer Zuckerstange in der Hand.

Zuckerstangen waren Teil der Predigt

Reverend Nick Wynne-Jones, der Pastor der Kirche, verriet gegenüber der britischen Zeitung "Hello!" nun die Geschichte hinter den Süßigkeiten. Seine Predigt habe davon gehandelt, dass Jesus ein "Felsen" gewesen sei. Die Zuckerstange hätten demnach während dieser Predigt als "visuelle Hilfsmittel" für die anwesenden Kinder gedient. Die Kleinen hätten während des Gottesdienstes auch malen und basteln können, plauderte er aus.

Prinz George und Prinzessin Charlotte ganz brav

Für Prinz George und Prinzessin Charlotte war es der erste Weihnachtsgottesdienst, bei dem sie dabei sein durften. Und wie es sich für Mini-Royals gehört, haben sich die beiden laut Aussage des Pastors einwandfrei benommen.

Mit den Naschereien hat Wynne-Jones den Kleinen und ihren Eltern den ersten gemeinsamen Weihnachtsgottesdienst sicher versüßt - eine wahrlich gelungene Premiere.

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