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Catherine, Princess of Wales Die Sussex-Doku hat ihrer Popularität in den USA nicht geschadet

Catherine, Princess of Wales
Catherine, Princess of Wales
© Max Mumby / Getty Images
Prinz Harry und Herzogin Meghan haben in ihrer Netflix-Show die Royal Family kritisiert. Catherine, Princess of Wales, soll deswegen zutiefst enttäuscht gewesen sein. Ihre Beliebtheit in den USA habe durch die sussex'schen Aussagen laut eines Royal-Experten allerdings nicht gelitten.

Herzogin Meghan, 41, und Prinz Harry, 38, sind in ihrer Netflix-Doku vor allem mit der britischen Presse hart ins Gericht gegangen. Darin berichten sie von einer unerbittlichen Hetzjagd der Paparazzi, die ihnen jahrelang schwer zu schaffen gemacht habe. Auf Schritt und Tritt seien sie verfolgt worden, während die Schlagzeilen in den Zeitungen immer abtrünniger wurden. Dabei seien sie von der Royal Family nicht beschützt worden, so die Ausführungen der Sussexes. 

Ein Royal-Experte betont nun, dass Catherine, Princess of Wales, 40, Ähnliches durchmachen musste wie ihre Schwägerin – jedoch ganz anders damit umging. Das sei mit ein Grund, weshalb die Frau von Prinz William, 40, sich in Meghans Heimat, den USA, großer Beliebtheit erfreue.

Catherine, Princess of Wales, hat mit Gelassenheit überzeugt

Auch Catherine hatte keinen leichten Start in der britischen Königsfamilie. Nachdem sie Prinz William 2001 während ihres Studiums an der Elite-Universität St. Andrews kennen und später lieben lernte, riss die Berichterstattung über sie nicht ab. Sie swurde – wie Jahre später ihre heutige Schwägerin – konstant von Paparazzi verfolgt. Nur unter Polizeischutz konnte sie zeitweise ihre Wohnung verlassen.

Auch ihre nicht adelige Herkunft sorgte damals für Aufsehen. Dass William mit einer Frau aus der Mittelschicht liiert ist, stieß bei vielen auf Unverständnis. Der Medienrummel wuchs so sehr, dass Kate 2007 sogar kurzzeitig Schluss machte – es wurde ihr einfach zu viel. "Als sie zehn Jahre lang von der Presse verfolgt wurde, während William darauf wartete, sie zu heiraten, sahen wir keine Tränen. Da war nur Ruhe", sagt nun Autor Christopher Anderson gegenüber "Express".

Kate ist in den USA äußerst beliebt

Diese Ruhe habe die Princess of Wales noch heute inne. Das zeige sich unter anderem in ihrem Umgang mit der Netflix-Doku. Quellen berichteten zwar, dass sie insbesondere von Harry sehr enttäuscht gewesen sein soll, doch zeigte sie es nicht. Sie legte sowohl bei dem von ihr ausgerichteten Konzert "Together at Christmas" als auch beim Weihnachtsspaziergang in Sandringham einen strahlenden Auftritt hin. 

Prinz William + Catherine, Princess of Wales

Als Kate und William Anfang Dezember einen dreitägigen Besuch in Boston absolvierten und schließlich an den "Earthshot Prize Awards" teilnahmen, stießen sie auf eine unangenehme Situation. Bei einem Basketball-Spiel der Boston Celtics gegen die Miami Heat nahm das Paar am Spielfeldrand Platz. Dabei ertönten Buhrufe von anwesenden Sportfans. "Sie haben sicher nicht erwartet, dass sie in Boston ausgebuht werden, aber [...] sie haben es mit der ihnen eigenen Anmut gemeistert", erklärt Andersen diesbezüglich und fügt hinzu: "Kate ist, offen gesagt, ein Phänomen und bleibt in den USA äußerst beliebt, ebenso wie William."

Verwendete Quelle: express.co.uk

sti Gala

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