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Catherine, Princess of Wales Schwere Vorwürfe gegen ihre Eltern

Carole Middleton mit ihrer Tochter Catherine, Princess of Wales
Carole Middleton mit ihrer Tochter Catherine, Princess of Wales
© Max Mumby/Indigo / Getty Images
Die Eltern von Catherine, Princess of Wales, haben erst kürzlich ihr Unternehmen "Party Pieces" verkauft, ein neuer Lebensabschnitt wartet auf Michael und Carole Middleton. Dieser könnte jedoch mit rechtlichem Ärger beginnen.

Carole, 68, und Michael Middleton, 73, haben vor wenigen Wochen einen radikalen Schlussstrich gezogen und ihr Familienunternehmen "Party Pieces" an den Geschäftsmann James Sinclair verkauft – nach über drei Jahrzehnten im eigenen Besitz.

Carole Middleton "hat mich einfach betrogen"

Nun warten neue Abenteuer auf die Eltern von Catherine, Princess of Wales, 41, zudem ist der Gedanke, endlich mehr Zeit mit den Enkelkindern verbringen zu können, durchaus verlockend. Bis es so weit ist, müssen sich Michael und Carole Middleton jetzt allerdings auf schwere Wochen und Monate einstellen. Der Grund: Ihr Unternehmen "Party Pieces" soll mit einem Schuldenberg in Höhe von 2,6 Millionen Pfund (rund 3.023.618 Euro) verkauft worden sein. Das geht aus einem Bericht der Verwalter hervor, die versuchen, Geld für die Gläubiger des Unternehmens einzutreiben, berichtet die britische Zeitung "Daily Mail". Darin enthalten seien unter anderem 218.749 Pfund (rund 254.323 Euro) an die RBS-Bank für ein Darlehen für die Betriebsunterbrechung durch den Coronavirus, 456.008 Pfund (rund 530.147 Euro) an andere Gläubiger und 1,4 Millionen Pfund (rund 1.627.808 Euro) an ungesicherte Darlehen. Für die Gläubiger sei es besorgniserregend, dass der Bericht deutlich macht, dass es "unwahrscheinlich" ist, dass sie das Geld zurückerhalten.

"Was mich am meisten verletzt hat, war, dass ich ihr als Schwiegermutter des zukünftigen Königs vertraut habe – und sie hat mich einfach betrogen. Das ist absolut inakzeptabel", wird ein Betroffener von "Daily Mail" zitiert. Ein anderer Geschäftsmann bezichtigt die Mutter der Princess of Wales jetzt des "Verrats", während er sich über die Höhe der Schulden beklagt, die das Unternehmen angehäuft hat.

Princess of Wales: Kates Eltern stehen unter Druck

Die Middletons geben unter anderem der Lebenshaltungskostenkrise die Schuld, die einen starken Umsatzrückgang und Cashflow-Probleme verursacht haben soll. Im Bericht der Insolvenzverwalter heißt es: "Auf der Grundlage der derzeitigen Schätzungen ist es ungewiss, ob Mittel zur Verfügung stehen werden, die eine Verteilung an die bevorrechtigten Gläubiger ermöglichen. Es ist unwahrscheinlich, dass Mittel für eine Ausschüttung an die ungesicherten Gläubiger zur Verfügung stehen werden. In den Dokumenten wird zudem detailliert beschrieben, wie die Pandemie das Unternehmen getroffen hat.

Prinz William

Demnach sind die Einnahmen zwischen 2021 und 2022 von 4,5 Millionen Pfund (rund 5.232.240 Euro) auf 3,2 Millionen Pfund (rund 3.719.510 Euro) gesunken, wobei das Unternehmen insgesamt einen Verlust von 900.000 Pfund (rund 1.046.583 Euro) erlitten hat. "Die Geschäftsleitung führte dies auf die Covid-19-Pandemie zurück, die zu weniger geselligen Zusammenkünften und einem Rückgang der diskretionären Ausgaben aufgrund der Lebenskostenkrise führte. Dies führte zu einer Einschränkung des Cashflows des Unternehmens."

Verwendete Quellen: dailymail.co.uk

aen Gala

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