Mike Tindall, 43, ist nach dem verstorbenen Prinz Philip, †99, wohl als spitzeste Zunge der britischen Königsfamilie bekannt. Der Mann von Zara Tindall, 40, liebt es, seine royale Verwandtschaft bei jeder Gelegenheit zu foppen. Doch dieses Mal ist er an die Falsche geraten. Herzogin Catherine, 40, hat Anfang Februar die Patronage für die englische Rugby-Football-League und die Rugby-Football-Union übernommen – und konnte schnell unter Beweis stellen, dass sie auf Tindalls vertrautem Terrain durchaus alle Bälle gekonnt in der Hand hält. Knockout für Spaßvogel Mike, der bereits einen kleinen Streich in Planung hatte.
Mike Tindall: Steckt Kate ihn auf dem Rugbyfeld in die Tasche?
Seine frechen Absichten flogen jetzt in der neuen Ausgabe seines Podcasts "The Good, The Bad & The Rugby" auf. Sein Co-Moderator Alex Payne, 41, geriet ins Schwärmen, als die Fähigkeiten der Frau von Prinz William, 39, auf dem Spielfeld zur Sprache kamen: "Sie sieht mehr aus wie eine geborene Rugbyspielerin als ihr beide zusammen," erklärte er herausfordernd an Tindall und den noch aktiven Rugby-Union-Spieler James Haskell, 36, gerichtet.

Herzogin Catherine läßt Mike auflaufen
Eine Feststellung, der selbst Mike schwerlich widersprechen konnte – obwohl er vor Kates sportlichem Debüt auf dem Rugby-Feld des Twickenham Stadions in London in schadenfreudiger Erwartung einen dort anwesenden englischen Nationalspieler anspitzte, um über das potenzielle Scheitern der sportlichen Royal informiert zu werden. "Ich habe Ellis [Genge] eine SMS geschrieben: 'Kumpel, erzähl mir bitte alles, was sie vermasselt hat', damit ich ihr irgendwie … in der WhatsApp-Familiengruppe auf die Nerven gehen kann“, frotzelte Mike. Doch der "Leicester Tigers"-Star hielt eine herbe Enttäuschung für ihn bereit: "Er sagte: 'Nein, sie war eigentlich ziemlich gut und sie war sogar wirklich gut im Kicken', und ich war so ... [seufz]. Aber sie hat diese Wettkampfnatur."
Eine Eigenschaft, die Mike und Catherine seit Jahren verbindet. Die beiden haben einen guten Draht zueinander und lachen fast immer herzlich zusammen, wenn sie aufeinandertreffen – kleine Neckereien inklusive.
Profi James Haskell gerät ins Schwärmen
Catherines sportlicher Ehrgeiz zeigt sich immer wieder bei öffentlichen Auftritten, bei denen sie in das aktive Geschehen involviert wird. Rugby gehört tatsächlich schon lange zu den Favoriten der Schwiegertochter von Prinz Charles, 73, die bereits in jungen Jahren mit ihrer Familie Englands liebste Ballsportart neben Fußball betrieben hat.
Diese Leidenschaft hat vermutlich den Ausschlag für ihre neue Schirmherrschaft in der Nachfolge von Prinz Harry, 37, gegeben. "Als sie angekündigt wurde, dachte ich 'großartig', weil wir wissen, dass sie Rugby offensichtlich mag," berichtete James Haskell im Podcast, und fuhr begeistert fort: "Aber die Art und Weise, wie sie den Ball gefangen hat, wie sie in die Aufstellung gesprungen ist, die kleine Außenpause ... . Sie war absolut fantastisch, sie war wirklich, wirklich, wirklich gut."
Schlacht der Cambridges?
Eine Profi-Expertise, der selbst Tindall nicht widersprechen konnte. Dennoch ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Spaßvogel Mike freut sich bereits auf neue Vorlagen für seine Lust an lieb gemeinten Sticheleien. Denn eines scheint sicher: Kates neue Aufgabe könnte den häuslichen Segen schon bald in Schieflage bringen, immerhin ist Ehemann William Schirmherr der walisischen Rugby-Union. Genug Stoff für die Tindallsche spitze Zunge: "Das Beste ist, wenn es zu einer Begegnung zwischen England und Wales kommt. Dann bekommen wir die Schlacht der Cambridges".
Verwendete Quelle: Podcast "The Good, The Bad & The Rugby"