Dieses Interview wird ein Nachspiel haben: Im britischen Frühstücksfernsehen "Good Morning Britain" plaudert Thomas Markle, 73, über die königlichen Familie und die Hochzeit seiner Tochter Herzogin Meghan, 36. Dabei verzichtet der 73-Jährige auch nicht auf intime Details. So spricht er auch über den Moment, in dem Meghan ihm erzählte, dass sie frisch verliebt sei.
Meghan erzählte nichts von Harrys Herkunft
Zunächst habe sie ihm nur gesagt: "Papa, ich habe einen neuen Freund." Erst im zweiten Telefonat habe seine Tochter ihm verraten, dass er Brite sei. "Das ist toll", habe Thomas ihr geantwortet. Die wichtigste Information habe sie ihm erst in einem dritten Gespräch mitgeteilt. "Er ist ein Prinz", verkündete sie ihm damals und erklärte: "Es ist Harry. Wir müssen ihn 'H' nennen, damit niemand weiß, dass wir über Harry reden."
Mehrere Monate lang war die Beziehung zwischen dem Royal und der Schauspielerin ein Geheimnis. Erst im November 2016 machten Harry und Meghan ihre Beziehung öffentlich. Rund ein Jahr später verlobten sie sich. Am 19. Mai heirateten sie auf Schloss Windsor. Kennengelernt haben sich Thomas Markle und der Queen-Enkel bis heute nicht.
Thomas Markle war nie nervös
Der 33-Jährige habe am Telefon um die Hand seiner Tochter angehalten, erzählt Markle bei "Good Morning Britain" weiter. Die Gelegenheit nutzte sein damaliger Schwiegervater in spe, eine deutliche Warnung auszusprechen. "Du bist ein Gentleman, versprich mir, dass du niemals deine Hand gegen meine Tochter erheben wirst und natürlich werde ich dir meine Erlaubnis geben", erinnert sich Thomas im Gespräch mit den Moderatoren Piers Morgan und Susannah Reid. Nervös sei er vor den Telefonaten mit dem Prinzen nie gewesen. "Man kann ganz locker mit ihm sprechen, er ist eine sehr angenehme Person", verrät Markle und fügt hinzu: "Wenn man zehntausend Meilen voneinander entfernt ist und miteinander telefoniert, ist es schwierig, da nervös zu sein."
