Ende März erst zogen Herzogin Meghan, 38, und Prinz Harry, 35, von Vancouver Island nach Los Angeles. Einer der Gründe dafür: Meghan wollte näher bei ihrer Mutter Doria Ragland, 63, sein - eine ihrer wichtigsten Bezugspersonen. Doch vorerst wird es wegen der Coronakrise kein Wiedersehen geben.
Herzogin Meghan und Prinz Harry: Selbst-Quarantäne in Los Angeles
Nach ihrem Umzug in die USA haben sich Meghan und Harry mit Baby Archie, elf Monate, in eine Selbst-Quarantäne begeben und halten sich streng an die empfohlenen Verhaltensregeln, denn die USA sind besonders schlimm von der Pandemie betroffen. Dazu zählt auch: Kein persönlicher Kontakt zu Meghans Mutter, obwohl sie jetzt nur knapp 15 Kilometer von dem Paar entfernt wohnt. Wie eine Quelle gegenüber "The Sun" verrät, hätte die Herzogin "ein gebrochenes Herz", weil sie ihre Mutter nicht sehen könne. "Aufgrund ihres Alters muss Doria offensichtlich vorsichtig sein und Meghan und Harry halten sich strikt an alle formalen Richtlinien, wenn es um den Coronavirus geht", verrät die Quelle. Nur über WhatsApp und FaceTime hätte die Großmutter von Archie beinahe täglich Kontakt zu ihrer Familie.
Die Zeit während der Quarantäne würden Harry und Meghan jetzt damit verbringen, Pläne zu schmieden, wie es nach ihrem Rückzug als Senior Royals aus der britischen Königsfamilie weiter geht. Der Insider verrät, dass Meghan in näherer Zukunft nicht plant, wieder als Schauspielerin vor der Kamera zu stehen: "Sie hatte eine große Konferenz mit all ihren Agenten und hat ihnen gesagt, dass sie im Moment für keine schauspielerischen Rollen in Betracht gezogen werden möchte", so der Insider. Gerade erst wurde bekannt, dass Meghan eine Erzählerstimme aus dem Off für den Dokumentarfilm "Elefanten" auf Disney Plus übernommen hat.
Kein Kontakt zu Vater Thomas
Wenn sich die Lage wegen des Coronavirus beruhigt hat, ist klar: Meghan und ihre Mutter werden in engem Kontakt zueinander stehen. "Doria wird definitiv in ihrem alltäglichen Leben präsent sein", verrät die Quelle. Auch, um ihren Enkel Archie zu sehen. Zu Meghans Vater Thomas, 75, der rund 240 Kilometer entfernt wohnt, wird das Paar wohl keinen Kontakt aufnehmen: "Er wäre eine Belastung für sie, mit all dem Drama, dass er auf den Tisch bringt, während sie soziale Aktivitäten verfolgen möchte. Meghan hat jetzt einen kleinen Sohn und ihre Priorität ist ihre unmittelbare Familie, ihre Arbeit und die Hilfe für andere".
Verwendete Quellen: "The Sun"