Das Häuschen wirkt von außen niedlich, aber völlig unspektakulär. Doch immer mehr wird Nottingham Cottage, das Domizil von Meghan Markle, 36, und Prinz Harry, 33, zu Meghans Machtzentrale. Gern schwingt sie hier den Kochlöffel für Harry. Mindestens so gern köchelt sie an ihrem eigenen Süppchen.
Das ist jetzt ihr Ziel
Nachdem sie ihr altes Leben in Kanada aufgegeben hat, will sie sich bis zur Hochzeit am Pfingstsamstag ins neue Leben integriert haben. Dazu baut sie fix eine Hausmacht auf, sichert sich die Rückendeckung vieler einflussreicher Personen in Großbritannien. Deren Freundschaft, Wissen und Kontakte sind für die Newcomerin unbezahlbar. Zudem können Verbündete notfalls auch die Seele streicheln, wenn es für die Königliche in spe trotz aller Bemühungen Kritik hageln sollte.
Alle mögen sie
Als Menschenfängerin wird Meghan von einem Informanten aus Harrys erweitertem Kreis gelobt. "Sie ist offen und herrlich entwaffnend", sagt er mit leicht entrücktem Blick zu GALA. "Es gibt niemanden, der sie nicht mag." Gilt das auch für die Damen? Ja, auch die Upperclass-Gattinnen von Harrys Kumpels mögen Meg. Schlau: Anstatt sich bei den Männern einzuschmeicheln, plaudert Meghan grundsätzlich zuerst mit deren besseren Hälften, verteilt Komplimente, lobt den herumwuselnden Nachwuchs. So viel Liebenswürdigkeit wird ihr gedankt. Stutenbissigkeit muss sie nicht fürchten.
Personal steht auf Meghans Seite
Und auch das ausgebuffte Personal des Kensington-Palasts gehört zum Team Meghan. "Als Farbige aus den USA passt sie nicht per se in die Reihen des Hochadels", erläutert ein Informant aus dem Inner Circle. "Aber gerade das trägt ihr bei den Angestellten enorm viel Sympathie ein." Es wird wohl nicht passieren, dass ein Diener ihr beim High Tea – versehentlich – Tee über den Rock schüttet oder dass – Pardon me! – ein Biskuit vor ihr auf den Boden plumpst … Auf dem rutschigsten Parkett hat sie schon jetzt glänzend bestanden.