Der große Tag rückt immer näher: In wenigen Wochen werden sich Meghan Markle, 36, und Prinz Harry, 33, die ewige Liebe schwören. Ihre Gäste haben die besonderen Einladung zur Hochzeit schon längst erhalten. Der Experte William Hanson macht jetzt auf ein besonderes Detail aufmerksam.
Es ist Meghan Markles zweite Ehe
Die ehemalige Schauspielerin sagte schon einmal "Ja": Nach sieben Jahren Beziehung heiratete sie 2011 den Filmproduzenten Trevor Engelson, 41. Die Ehe hielt nur drei Jahre und das Paar trennte sich "wegen unüberbrückbaren Differenzen". Was machte diese Eheschließung mit Meghan Markles Titel? In der Vergangenheit wurde es wie folgt gehandhabt: Eine ledige Frau war eine Miss, die verheiratete Frau wiederum eine Mrs. und blieb es auch nach der Scheidung. Diese Zeiten sind allerdings vorbei, denn in Deutschland spricht man ja auch niemanden mehr mit "Fräulein" an, sondern benutzt "Frau" als gängige Formulierung. Die korrekte Anrede lautet im Englischen heute für alle "Ms", da sie neutral und altersunabhängig ist. Auf der Einladung heißt es "Ms Meghan Markle".
Der Buckingham Palast wird entstaubt
Obwohl Queen Elizabeth, 91, bekanntlich viel Wert auf Tradition legt, scheint Meghan einen Stein bei ihr im Brett zu haben. Der Royal-Experte betont, dass dieser Titel "niemals zuvor" vom königlichen Hof anerkannt wurde. Er vermutet sogar, dass es Meghan selbst war, die auf diese Anrede bestanden haben könnte. Wie dem auch sei: Der Buckingham Palast und die Queen beweisen mit diesem Schriftzug Modernität und Anerkennung.