Sarah Ferguson, 63, sorgte in ihrem Leben bereits für die ein oder andere Schlagzeile. Ob Kritik an ihrer Kleiderwahl, ihrem Verhalten oder ihrer Wortwahl, die Ex-Frau von Prinz Andrew, 62, schaffte es in der Vergangenheit immer wieder, in aller Munde zu sein. Vor allem mit ihrem "Zeh-Skandal" – nach der Trennung von Prinz Andrew tauchten Bilder von ihr und dem Finanzberater John Bryan auf, die zeigten, dass er ihre Zehen küsst – sorgte sie für Wirbel.
Auch das Verhältnis zur königlichen Familie litt unter ihren Skandalen, die letztendlich dazu führten, dass die 63-Jährige aus dem Königshaus ausgeschlossen wurde. An offiziellen Feierlichkeiten nahmen fortan nur noch die gemeinsamen Töchter Prinzessin Beatrice, 34, und Prinzessin Eugenie, 32, teil. Nun scheint die Zeit der Funkstille zwischen Sarah und den Windsors jedoch vorbei zu sein. Zumindest lassen Königin Camillas, 75, jüngste Taten das vermuten.
Königin Camilla: Sie integriert Sarah Ferguson wieder ins Königshaus
Seit 1992 wurde Sarah Ferguson im vergangenen Jahr zum ersten Mal wieder zum traditionellen Weihnachtsessen in Sandringham eingeladen. Ihr Besuch wird von Royal-Expert:innnen als "Weg zurück in die gute Stube der königlichen Familie" gedeutet. Nachdem Sarah nach dem Ende der zehnjährigen Ehe mit Prinz Andrew 1996 aus dem königlichen Leben ausgeschlossen wurde, sorgt Camilla mit ihrer Einladung jetzt dafür, dass sich die Familie wieder vereint. Wie der britischen Zeitung "Mail on Sunday" mitgeteilt wurde, soll Fergie in Camilla eine "mächtige Fürsprecherin" haben. Generell stehe die Beziehung der beiden Frauen unter einem guten Stern.
Auch wenn es so scheint, als ob die Zeiger im britischen Königshaus auf Harmonie stehen, würde eine Person die Zusammenführung wohl gar nicht gut finden. Prinz Philip, †99, soll sich Fergie gegenüber zeit seines Lebens eher abweisend verhalten haben. Ihre Anwesenheit während der Weihnachtsfeierlichkeiten beschreibt der Insider gegenüber "Mail on Sunday" wie folgt: "Da war Fergie mittendrin und plauderte mit dem König und der Königin [...]. Philip hätte das nie zugelassen.“
Verwendete Quellen: www.dailymail.co.uk, mirror.co.uk