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König Charles Schon vor seiner Krönung nimmt er große Änderungen vor

König Charles
© Max Mumby/Indigo / Getty Images
Schon in wenigen Monaten steht König Charles' Krönung an. Während die Vorbereitungen im Königreich auf Hochtouren laufen, nimmt der Monarch im Hintergrund bereits große Änderungen vor. 

Mit König Charles, 74, auf dem Thron beginnt eine neue Ära in der britischen Monarchie. Am 6. Mai 2023 wird er ganz offiziell in der Westminster Abbey gekrönt. Als erster britischer Monarch könnte er sogar vor den Augen der Öffentlichkeit seine Salbung von Justin Welby, 67, dem Erzbischof von Canterbury, erhalten und damit Geschichte schreiben. Das weitere Programm für das Krönungswochenende hat der Buckingham Palast vor wenigen Tagen bekannt gegeben. Die insgesamt dreitägigen Feierlichkeiten werden bereits mit Hochdruck organisiert, damit auch ja alles reibungslos abläuft. Charles unterdessen bringt schon mal etwas frischen Wind in die Monarchie. 

König Charles bringt frischen Wind in die Monarchie

Er scheint im Hintergrund erste Vorbereitungen zu treffen, um dem neuen Kapitel seiner Regentschaft seinen ganz eigenen Stempel aufzudrücken. Seit dem Tod von Queen Elizabeth, †96, im September vergangenen Jahres findet sich der Royal in seine neue Rolle ein. Sein königliches Monogramm wurde bereits geändert, schon bald soll sein Konterfei Briefmarken und Banknoten zieren. 

Nun fällt findigen Royal-Fans eine weitere Veränderung auf. Zwei Statements des Königs, die am Donnerstag, 2. Februar, auf dem offiziellen Instagram-Account "Royal Family" geteilt wurden, überraschten mit einem neuen Design. 

Während seine und auch die Nachrichten seiner verstorbenen Mutter zuvor mit weißer Schrift auf dunkelblauem Hintergrund geschrieben wurden, ist das Farbschema nun umgekehrt. Leicht transparent ist im Hintergrund auch das Wappen des Monarchen zu sehen.

König Charles rückt ins Rampenlicht

Das neue Design entspricht dem, das auch auf der offiziellen Website der Königsfamilie zu sehen ist, und scheint bei Royal-Fans gut anzukommen. "Ich finde es viel besser", so ein Twitter-User. Ein anderer erklärt: "Mir gefällt es. Es ist ähnlich genug, aber anders. Es hebt ihn von seiner Mutter ab und beginnt eine neue Tradition."

Während der neue König in seinem Heimatland immer mehr ins Rampenlicht rückt, nimmt man anderswo im Commonwealth eher Abstand von dem Regenten. Wie Anfang der Woche bekannt wurde, will man in Australien das Porträt der Queen auf den Fünf-Dollar-Scheinen künftig nicht durch das ihres Sohnes ersetzen. Stattdessen soll ein neues Design die Kultur und Geschichte der Ureinwohner:innen würdigen.

Verwendete Quellen: instagram.com, hellomagazine.com

spg Gala

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