Arthur Edwards, 82, begleitet König Charles, 74, als Royal-Fotograf der britischen "Sun" bereits seit mehreren Jahrzehnten, lichtete ihn schon als jungen Prinzen vor dem Kennenlernen und seiner Hochzeit mit Prinzessin Diana, †36, ab. In "Behind The Crown" hat er zudem seine Fotografien der Royal Family in einem Buch gesammelt. In einer neuen Folge des "The Right Royal Podcast" des "Hello Magazine" erzählt er davon, wie er und Charles im Laufe der Jahre von Feinden zu Verbündeten wurden.
Arthur Edwards beeindruckt von König Charles' Einsatz
Während Edwards heute großen Respekt für den Monarchen hat, soll es zwischenzeitlich sogar zu einigen "ernsten Auseinandersetzungen" gekommen sein. Er erinnert sich beispielsweise an einen Streit, der sich kurz nach dem Kauf seines Landsitzes Highgrove House im Jahr 1980 zutrug. Edwards sei von seinem damaligen Arbeitgeber dorthin geschickt worden sein, um Fotos von dem Anwesen zu machen. Obwohl er sich auf einem öffentlichen Pfad befunden habe, sei Charles auf seinem Pferd auf ihn zu galoppiert und habe ihn zur Rechenschaft gezogen. Über die Jahre erlebte der Fotograf jedoch, wie sich der damalige Prince of Wales selbstlos für andere einsetzte, und das "tagein, tagaus".
"Er ist ein großartiger Mann"
"Ich war irgendwie sehr beeindruckt von ihm. Und ich dachte wirklich, dass dieser Mann die Dinge einfach anpackt. Und deshalb wollte ich nicht nur nicht mehr aggressiv sein, sondern ihn auch so gut wie möglich unterstützen", erklärt Arthur Edwards über die Entwicklung seiner Beziehung zu Charles.

Auch wenn man es nicht unbedingt als Freundschaft bezeichnen könne, so sei Charles dennoch "ohne Zweifel" sein Lieblingsroyal. "Ich bewundere ihn und denke, er ist ein großartiger Mann", schwärmt der Fotograf von dem 74-Jährigen, der im Mai 2023 gekrönt wird.
Verwendete Quelle: hellomagazine.com