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James Middleton Im Schatten der Schwestern

James Middleton spricht erstmals über das Gefühl, der Loser der Familie zu sein. Nur in einem einzigen Punkt beweist er ein glückliches Händchen

Die eine Schwester wird irgendwann mal Königin von England. Die andere könnte sich sogar schon bald "Queen of St. Barths" nennen – ihren künftigen Schwiegereltern gehört auf der Karibikinsel das Luxushotel "Eden Roc". Und welchen tollen Titel trägt der Dritte im Bunde? "Ich war immer nur der kleine Bruder von Kate und Pippa", sagte James Middleton, 29, jetzt der "Daily Mail". Ernüchtert klingt das, fast schon verbittert.

Schon in der Kindheit konnte er nicht mithalten

Grund zum Frust hatte der jüngste Middleton bereits in der Kindheit reichlich. Während Pippa und Kate scheinbar mühelos mit Bestnoten glänzten, kämpfte er mit seiner Legasthenie und dem Lernstoff. Nicht mal beim Sport konnte er punkten. Er erzählt, dass er zwar zunächst immer in die Top-Teams gewählt wurde, weil die Mitschüler automatisch annahmen, er sei so fit wie seine Schwestern. Aber im Praxistest kam dann schnell die spitze Frage: "Bist du dir sicher, dass du ein Middleton bist"

Beruflicher Misserfolg

Über die Jahre hat sich daran kaum etwas geändert, auch beruflich läuft es gar nicht rund für James. Drei Firmen wirtschaftete er bereits in den Bankrott. Sein aktuelles Business Boomf – er vertreibt auf einem Firmengelände ganz in der Nähe seiner Eltern Marshmallows mit individuellem Aufdruck – steht kurz vor dem Aus.

Einzig in Sachen Liebe zeigt er Geschick

Nach einer kurzzeitigen Trennung ist James Middleton jetzt wieder mit der TV-Moderatorin Donna Air, 37, liiert. Eine Freundin des Paars verrät GALA, dass die zwei bald heiraten und eine Familie gründen wollen. Donna sei die ideale Frau für James. "Sie ist es gewohnt, im Rampenlicht zu stehen. Da macht es ihr nichts aus, dass die Presse sie und ihn beobachtet." Besonders wichtig: Die allmächtige Clan-Mutter Carole Middleton hat bereits ihr Go gegeben.

James ist sowieso überzeugt, dass Donna genau die Richtige ist. "Manch einem geht es ausschließlich um meine Royal-Nähe. Aber ich habe ein Gespür für falsche Freunde, die nur von meinen Connections profitieren wollen", versichert er. Der richtige Riecher fürs große private Glück? Zumindest dieses Middleton-Gen hat er vielleicht geerbt.

Martina Ochs, Mitarbeit: Arndt Striegler Gala

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