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Prinz Harry + Herzogin Meghan Insider über die Royals: "Die Reise war schmerzhaft"

Prinz Harry und Herzogin Meghan
© Getty Images
Die britischen Royals haben 2020 zwei arbeitende Mitglieder für das Königshaus verloren: Prinz Harry und Herzogin Meghan starteten einen Neuanfang in den USA. Ein schwieriger Schritt.

Prinz Harry, 36, und Herzogin Meghan, 39, haben seit dem Megxit ein "schmerzhaftes" Jahr hinter sich. Das behaupten Carolyn Durand und Omid Scobie, die gemeinsam das viel beachtete Enthüllungsbuch "Finding Freedom: Harry and Meghan and The Making of a Modern Royal Family" geschrieben haben.

Prinz Harry und Herzogin Meghan: Die Zeit nach dem Megxit war nicht leicht

Im Gespräch mit der englischen Ausgabe des Magazins GRAZIA lassen die Autoren das vergangene Jahr von Prinz Harry und Herzogin Meghan Revue passieren. Die Abkehr vom Königshaus, die Spannungen in der Familie, die weltweiten Schlagzeilen, der Neuanfang in den USA, die Coronapandemie – es gab einiges, dass das Paar zu bewältigen hatte. Doch gemeinsam haben Harry und Meghan den Widrigkeiten getrotzt und sich privat wie beruflich gut aufgestellt.

"An dem Punkt, an dem sie sich gerade befinden – nachdem sie in etwas mehr als neun Monaten ein Imperium und eine Wohltätigkeitsorganisation gegründet haben – zeigt sich, wie hart sie daran gearbeitet haben, diesen Übergang zum Erfolg zu führen", findet Omid Scobie und ergänzt: "Die Reise war schmerzhaft." 

Das Paar fühlte sich alleine 

Nach der Abreise aus England wohnten Prinz Harry und Herzogin Meghan zunächst im kanadischen Vancouver. Im März zogen die beiden nach Los Angeles – wegen der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Reiserestriktionen schneller als geplant, wird gemunkelt. Die Autoren enthüllen, dass der Start in den USA holperig für Prinz Harry und Herzogin Meghan verlief. Ein Freund der beiden habe ihnen erzählt: "Es war einfach viel. Ihr Kindermädchen zog nach Großbritannien zurück, als sie wegen der Pandemie nach L.A. zogen, und die [Corona]Einschränkungen ließen sie sich ganz allein fühlen."

Omid Scobie fügt hinzu, dass das Ehepaar an seinem neuen Wohnort "bestrebt war, einen Beitrag zur Gemeinschaft zu leisten", insbesondere in Bezug auf die Covid-19. Man habe "Fokus wieder auf das Wesentliche anstatt auf Boulevard-Schlagzeilen" legen wollen. Geklappt hat das zwar nur bedingt, denn das Interesse an dem Paar ist nach wie vor groß. In den USA sind Prinz Harry und Herzogin Meghan jedoch inzwischen so oder so glücklich. "Sie schauen wirklich nicht zurück", stellt Omid Scobie klar.

Verwendete Quelle: graziadaily.co.uk

jre

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