Es dürfte wohl keine Überraschung sein, dass sich Herzogin Meghan, 40, in Bezug auf ihren bevorstehenden Besuch diese Woche in London etwas unwohl fühlt. Schließlich wird es das erste Mal für Meghan sein, dass sie nach dem Rücktritt als hochrangiges Mitglied der Königsfamilie im Januar 2020 wieder Seite an Seite mit Queen Elizabeth, 96, Prinz Charles, 73, Prinz William, 39, und Co. öffentlich auftreten und bei jedem ihrer Schritte beäugt werden wird.
Alle Augen auf Prinz Harry und Herzogin Meghan
Der erste Besuch bei der Queen wird es jedoch nicht. Prinz Harry, 37, und seine Frau haben seine Großmutter bereits im April getroffen, als sie auf dem Weg zu den Invictus Games in den Niederlanden waren. Diese Rückkehr zum 70. Thronjubiläum der britischen Monarchin wird aber etwas vollkommen anderes und wesentlich aufregender als der kleine Zwischenstopp unter sechs Augen. Auch wenn es heißt, Harry und Meghan würden sich bei den Feierlichkeiten zurückhalten und beispielsweise nicht mit auf dem Balkon des Buckingham Palastes stehen, wird ihnen die Aufmerksamkeit sicher sein. Gerade, weil sie versuchen werden, nicht im Mittelpunkt zu stehen, werden alle noch genauer hinsehen.

Meghan fürchtet die Rückkehr nach Großbritannien
Doch es sind vor allem die privaten Momente, die Meghan beunruhigen sollen. Es wird das erste Mal sein, dass Meghan nach dem Skandal-Interview mit Oprah Winfrey, 68, wieder auf die restlichen Royals trifft, denen sie unter anderem Rassismus vorgeworfen hat. Schon oft hieß es von Experten-Seite, vor allem William und Charles geben ihrer Schwägerin und Schwiegertochter die Schuld an dem schwierigen Verhältnis mit ihr und Harry.
Der Autor Duncan Larcombe meint gegenüber dem britischen "OK!"-Magazin, Meghan sei deshalb verständlicherweise sehr "nervös": "Für Meghan ist das wahrscheinlich unglaublich nervenaufreibend. Ich kann mir vorstellen, dass sie aus irgendeinem Grund die Rückkehr fürchtet." Duncan glaubt, Meghan nutze die Anwesenheit ihrer beiden Kinder Archie, 3, und Lilibet, 11 Monate, als "eine ziemlich gute Ablenkung" von intensiven Gesprächen mit den Royals. Es werde sich alles um die Kinder drehen und keiner würde es wagen, problematische Themen vor ihnen anzusprechen.
Verwendete Quellen: ok.co.uk, mirror.co.uk