Hat Herzogin Meghan, 38, genau das getan, wofür sie ihren Vater Thomas Markle, 76, kritisiert und verstoßen hat? Das behauptet jetzt zumindest Thomas Markle selbst, der sich - natürlich - mal wieder zu den aktuellen Ereignissen rund um seine Tochter äußert. Denn er tut es nicht zum ersten Mal und wird es sicherlich auch nicht zum letzten Mal getan haben.
Seit der 76-Jährige noch vor Meghans Hochzeit mit Prinz Harry, 35, mit der Presse zusammenarbeitete und sich unter anderem von Paparazzi dabei ablichten ließ, wie er Fotos seiner Tochter ansah, kriegt er nicht genug. Seine neuesten Vorwürfe dürften Thomas Markle einmal mehr Aufmerksamkeit bescheren, bringen ihn seiner Tochter aber keinen Schritt näher.
Herzogin Meghan: Ihr Vater schlägt mal wieder zu
Es geht um das Enthüllungsbuch "Finding Freedom - Harry and Meghan and the Making of a Modern Royal Family“ der beiden Royal-Beobachter Omid Scobie und Carolyn Durand.
In dem Buch wird behauptet, Meghan habe sich damals in ihrer Zeit als Schauspielerin bei der TV-Serie "Suits" mit Paparazzi abgesprochen. Ihr Vater unterstützt diese Aussage bei "The Sun": "Anscheinend hat Meghan Geschäfte mit den Paparazzi gemacht. Sie hat es geplant."
Eine Behauptung, die Meghan nicht zum ersten Mal hört, aber aus dem Mund ihres Vaters für noch größere Wunden sorgen dürfte.

Neue Vorwürfe gegen die eigene Tochter
Außerdem nehmen viele Experten und Leser, zu denen auch Thomas Markle gehört, Meghan und Harry nicht ab, nicht an dem Buch beteiligt gewesen zu sein.
Und so stänkert Markle: "Dies ist die schlimmste Zeit auf der Welt, in der sie jammern und sich über irgendetwas beschweren - weil die Menschen überall unter der Coronavirus-Pandemie leiden." Er fände es unangebracht, dass dieses Buch, in dem seine Tochter und sein Schwiegersohn sich als Opfer darstellen, genau jetzt erscheine. "Ich liebe meine Tochter, aber ich weiß wirklich nicht zu schätzen, zu was sie gerade geworden ist."
Ob diese Anschuldigungen nun ihre Berechtigung haben oder nicht, seine Tochter wird sich durch diese sicherlich nur noch weiter von Thomas Markle entfernen.
Verwendete Quellen:The Sun