Ihr 37. Geburtstag ist für Herzogin Meghan ein besonderer: Es ist ihr erster als Ehefrau von Prinz Harry, 33. Die Erwartung an den Tag waren demnach hoch, könnte man meinen. Im letzten Jahr, noch vor der Verlobung, habe der Royal seine Liebste immerhin zu einer romantischen Safari nach Afrika entführt, schreibt die britische Presse. Wie Harry das am heutigen Samstag toppen will? Die Antwort: Gar nicht. Denn für heute hat das Paar schon einen anderen Termin im Kalender stehen.
Herzogin Meghan: Hochzeitsfeier statt Geburtstag
Was das Paar vorhat, verrät Fotograf Tim Rooke, der die britische Königsfamilie schon seit über 25 Jahren im Auftrag von Foto-Agenturen begleitet. "Leider werde ich die Hochzeit von Charlie Van Straubenzee und Daisy Jenks verpassen, auf der Prinz Harry am 4. August in Churt Surrey Trauzeuge sein wird", schreibt Rooke auf Twitter. Und scherzt: "Ich werde da am Strand sein. Kann nicht alles tun!"
Charlie Van Straubenzee ist ein enger Freund Harrys aus Kindheitstagen. Selbstredend, dass der Royal die Ehre, als Trauzeuge zu fungieren, angenommen hat. Dass die Hochzeit am selben Tag stattfindet wie der Geburtstag von Meghan - ein Zufall, den die Herzogin nun so hinnehmen muss.
Nachträgliche Feier für Meghan?
Über einen Urlaub des Paares zu einem späteren Zeitpunkt ist derzeit nichts bekannt. Britische Medien wie The Sun und Express behaupten, Meghan wolle lediglich eine kleine, private Feier im Kensington Palast abhalten. Dafür wäre auch morgen, am 5. August, einen Tag später, genügend Zeit. Praktisch auch, dass die Familie um die Ecke wohnt: Prinz William, Herzogin Catherine und die drei Kinder leben nur wenige Schritte entfernt in einem anderen Appartement auf dem Gelände und auch Prinz Charles und Herzogin Camilla haben vom Clarence House eine kurze Anfahrt zu Meghan. Meghans Mutter Doria Ragland hätte es da schon weiter: Sie lebt in Los Angeles. Ob sie nach London kommt, ist nicht bekannt. Sicher ist jedoch, dass Thomas Markle den Geburtstag seiner Tochter verpassen wird: Er gilt aktuell am Hofe wegen seiner Presse-Interviews über die Royals als persona non grata.
