Herzogin Meghan, 37, ist und war immer eine selbstbewusste und vor allem selbstbestimmte, moderne Frau. Sie war stets daran gewöhnt, sich in einer leistungsorientierten Gesellschaft zu behaupten und sich mit der Konkurrenz zu messen. Doch durch ihre Heirat mit Prinz Harry, 34, und dem damit verbundenen Eintritt in die königliche Familie gelten von heute auf morgen andere Regeln in ihrer Welt. Und damit hat die Herzogin offensichtlich mehr zu kämpfen als erwartet. Das zumindest berichtet der britische "Express" mit Verweis auf Aussagen der Royal-Expertin Penny Junor, 69.
Wie viel wusste Herzogin Meghan vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry?
Die strikten Protokolle, die Zurückhaltung in den sozialen Medien, die Erwartungen der Familie und der Öffentlichkeit - all das mag Herzogin Meghan vor ihrer Hochzeit in der Theorie bekannt gewesen sein. Doch sich schließlich in der Situation zu befinden ist noch einmal eine ganz andere Angelegenheit. "Ich denke, das Leben ist sehr schwer für Meghan. Sie kannte die britische Familie nicht wirklich oder wie sie funktioniert oder wie ihr Leben aussehen würde", glaubt Penny Junor. Vor ihrer Ehe mit Harry regelte Meghan ihren Tagesablauf selbst, inzwischen machen das weitestgehend andere Personen für sie. Öffentliche Auftritte, Termine mit der Familie - ihr Kalender lässt nur wenig Spielraum für eigene Planungen.
Meghan muss kämpfen
Dass eine derartige Umstellung des eigenen Lebens - vor allem in diesem Fall von der Selbstbestimmung zur Fremdbestimmung - Mühe und Zeit kostet, ist nicht unverständlich. "Und vermutlich ist sie noch nicht ganz angekommen in diesem Leben", mutmaßt die Expertin. Doch nun habe Herzogin Meghan keine andere Wahl, als sich einzufinden und zu arrangieren.

Verwendete Quellen: Express