Seit Wochen kursieren Gerüchte, der Haussegen zwischen Herzogin Meghan, 37, und ihrer Schwägerin Herzogin Catherine, 36, hänge mächtig schief - ein Konflikt, der sich auch auf die Brüder Prinz Harry, 34, und Prinz William, 36, übertragen haben soll. Herzogin Meghan soll es nun leid sein, nicht selbst Stellung zu der Situation nehmen zu dürfen.
Herzogin Meghan ist frustriert
Wie ein Insider dem US-amerikanischen Magazin "Us Weekly" verraten haben soll, sei die schwangere Herzogin von Sussex mittlerweile genervt davon, dass ihr das königliche Protokoll verbiete, sich selbst zu den angeblichen Streitigkeiten zu äußern. Für sie sei es "frustrierend und stressig, keine Stimme" zu haben, um sich zu verteidigen. Die Einschränkungen des royalen Lebens empfinde sie als "schwächend".
Für die ehemalige "Suits"-Schauspielerin, die sich regelmäßig zu Themen wie Feminimus äußerte und aktiv in den sozialen Medien war, dürfte es eine ungewohnte Rolle sein zu schweigen. "Sie war in ihrem ganzen Leben immer so unabhängig, und das ist ihr jetzt alles genommen worden. Sie war immer in der Lage, in den sozialen Medien zurückzufeuern, und jetzt kann sie das nicht mehr", so der Insider zu "Us Weekly".
Herzogin Meghan hatte im Zuge ihrer Beziehung zu Prinz Harry und ihrer neuen Aufgabe als Mitglied es britischen Königshauses sowohl ihren Beruf als Schauspielerin aufgegeben als auch sämtliche Social-Media-Accounts gelöscht.
