In den ersten drei Folgen der Netflix-Dokumentation "Harry & Meghan" wird neben Details zum Kennenlernen von Prinz Harry, 38, und Herzogin Meghan, 41, auch deutlich, wie sehr die beiden unter der enormen Medienaufmerksamkeit litten, als ihre Beziehung an die Öffentlichkeit drang.
Prinz Harry konnte mit dem Medienrummel umgehen
Während Harry sein Leben lang damit konfrontiert war, von der Presse verfolgt zu werden, war dies für Meghan etwas vollkommen Neues. Auch wenn sie zum diesem Zeitpunkt als Schauspielerin tätig war, waren ihr die Ausmaße der Berichterstattung über eine Liebe mit einem britischen Prinzen nicht bewusst. Sie musste erst lernen, damit richtig umzugehen. Geholfen hat ihr dabei vor allem natürlich Harry.
Herzogin Meghan war überfordert
"Ich erinnere mich, dass ich Blumen holen ging, aus dem Blumenladen kam, und da müssen 9 oder 10 Paps auf der Straße gestanden haben. Sie haben alle die Autos blockiert und gesagt: 'Hey, wie geht es dir, Meghan?' und ich dachte: 'Oh danke, bleibt warm, Leute!'", erzählt Meghan in der zweiten Folge ihr Fehlverhalten.
Harry wusste es besser: "Und ich erinnere mich, dass H am nächsten Tag sagte: 'Du kannst nicht mit ihnen reden'. Und ich sagte: 'Ich versuche nur, freundlich zu sein, ich weiß nicht, was ich tun soll, ich habe mich noch nie damit befasst.' Und er sagt: 'Richtig, aber die britischen Medien werden sagen, dass du es liebst. Du lächelst, du liebst es."
Anschließend wird in er Doku eine Schlagzeile aus "The Sun" gezeigt, die genau darauf abzielt, was Harry Meghan sagte. Trotzdem glauben viele seitdem, Meghan genieße die große Medienaufmerksamkeit und provoziere sie immer wieder.
Verwendete Quellen: "Harry & Meghan", abgerufen unter netflix.com, people.com