Der Streit in der Familie von Herzogin Meghan, 37, will auch nach Monaten nicht verebben. Schuld ist unter anderem ihre Halbschwester Samantha Grant, 53, die immer wieder Öl ins lodernde Feuer gießt. Auf Twitter holt sie - mal wieder - zu einem Rundumschlag aus.
Herzogin Meghan bekommt Hass-Tweets von ihrer Schwester
Die Tatsache, dass Meghan den Kontakt zu ihrem gemeinsamen Vater Thomas Markle nach dem Eklat um getürkte Paparazzi-Aufnahmen und anschließenden Presse-Interviews abgebrochen hat, bringt Grant auf die Palme. Sie werde nichts mehr beschönigen, schreibt sie auf Twitter und nennt Meghan abfällig "DuchASS" statt "Duchess" (zu Deutsch: Herzogin). Sogar zu einer Erpressung lässt sich Grant in ihrem Ärger hinreißen: Meghan solle sich "menschlich gegenüber unserem Vater verhalten, der ihr alles gegeben hat ... und dieser Medien-Mist kann aufhören!" Doch damit der Beleidigung nicht genug.

Donald Trump wie Meghan Markle?
In einem weiteren Tweet vergleicht Grant ihre royale Halbschwester mit US-Präsident Donald Trump. "Trump sagte, er könne jemanden erschießen und keine Stimmen verlieren. Dieselbe Mentalität gilt für meine Schwester. Die Menschen glauben alles und folgen ihr immer noch wie Ameisen in einer Reihe."
Grant nimmt hier Bezug auf eine kontroverse Äußerung Trumps bei einer Wahlkampfveranstaltung in Iowa im Januar 2016. Im Hinblick auf einen Sieg im Kampf um das Weiße Haus sagte damals er wörtlich: "Ich könnte in der Mitte der Fifth Avenue stehen und jemanden erschießen und ich würde keine Wähler verlieren."
So reagieren die Royals
So laut und hartnäckig Samantha Grant auch gen London hetzt: Bringen werden ihr die Tiraden, wie bisher, nichts. Denn Herzogin Meghan tut das, was Royals am besten in Zeiten von Skandalen können: Contenance bewahren und schweigen.