Herzogin Meghan, 37, hat es allem Anschein nach nicht leicht im britischen Königshaus. In Berufung auf die "Sunday Times" berichtet die Boulevardzeitung "Sun", dass die Ehefrau von Prinz Harry, 34, in royalen Kreisen seit neuestem den Spitznamen "Status-Ehefrau" trägt. Nach "Herzogin Schwierig" ist das offenbar der nächste Versuch, um gegen die ehemalige "Suits"-Schauspielerin Stimmung zu machen.
Herzogin Meghan: Erneute Anfeindungen
Die 37-Jährige dürfte diese Bezeichnung ziemlich schwer treffen. Immerhin wird mit "Status-Ehefrau" eine Frau betitelt, der es einzig und allein darum geht, einen Mann zu ehelichen, der gute Bildung genossen und einen hohen Stand hat. Also eine treffliche Beschreibung des Duke Of Sussex. Es ist nicht das erste Mal, dass Meghan unterstellt wird, sie habe nicht aus Liebe, sondern nur des Ruhmes wegen geheiratet. "Die rutschige Leiter des Ruhmes hinaufzusteigen, hat Meghan stark, ja sogar rücksichtslos gemacht. Sie würden jeden zurücklassen, den sie nicht mehr braucht", zitierte "Express" die Royal-Expertin Angela Levin erst vor wenigen Wochen.

Hält ihre Ehe nur drei Jahre?
Dieselben Personen, die den neuen Spitznamen der Herzogin zu verantworten haben, sollen außerdem erklärt haben, dass sie davon ausgingen, dass die Ehe von Meghan und Harry nur allerhöchsten drei Jahre halten werde. Immer wieder heißt es, dass es schwer sei mit der Ex-Schauspielerin zusammenzuarbeiten. Gleich mehrere ihrer Angestellten haben offenbar in den letzten Wochen und Monaten das Handtuch geworfen. Ebenfalls ein Grund für den Namen "Herzogin Schwierig".
Des Weiteren soll Meghan dafür verantwortlich sein, dass Harry nicht mehr mit bestimmten Freunden wie Tom "Skippy" Inskip verkehrt. "Jeder der etwas gegen Meghan sagt, wird aufs Abstellgleis geschoben", erklärt ein Insider gegenüber "Sun". Kann diese Liebe also überhaupt eine Chance haben? Laut "Mirror" heißt es derweil aus dem Freundeskreis der 37-Jährigen: "Meghan schweigt und hält die Lügen über sich einfach aus." Dennoch sei man besorgt, schließlich wisse man nicht, "wie sich das auf Dauer auf ihre Gesundheit und die des Babys auswirkt."
Verwendete Quellen: The Sun, The Sunday Times, Express