Herzogin Meghan, 41, muss sich immer wieder mit dem Vorwurf der Berechnung auseinandersetzen. Schon zu Beginn ihrer Ehe mit Prinz Harry, 41, nahmen ihr die wenigsten ihre Behauptung ab, in völliger Unwissenheit über die königliche Familie in ihr Liebesglück mit Prinz Harry, 38, gestolpert zu sein. Brian Cox, 76, ist einer dieser Skeptiker. Der Hollywoodstar, der 2002 von Queen Elizabeth, †96, zum Commander of the British Empire ernannt wurde, ist überraschend alles andere als ein Anhänger der Royals. Er fordert sogar die Abschaffung der Monarchie. Dennoch beäugt er das Geschehen am Hof offenbar mit Interesse. Und dabei betrachtet er die Herzogin von Sussex mit besonderer Aufmerksamkeit.
Herzogin Meghan betont ihre royale Ahnungslosigkeit
Als Meghan 2017 im Interview mit Mishal Hussain anlässlich ihrer Verlobung mit Harry über ihre außergewöhnliche Beziehungsgeschichte mit dem Royal sprach, erklärte sie fast unschuldig: "Ich komme aus den USA, da wächst man nicht mit dem gleichen Verständnis für die königliche Familie auf, und obwohl ich es jetzt sehr gut verstehe, gibt es ein globales Interesse daran." Fast vier Jahre später beteuerte sie in ihrem aufsehenerregenden Megxit-Gespräch mit Oprah Winfrey: "Ich wusste nicht besonders viel über die königliche Familie. Das war bei uns zu Hause nie ein großes Thema." Zudem habe sie Prinz Harry "auch nie gegoogelt. Ich hatte nie das Gefühl, dass das nötig ist, denn alles, was ich wissen muss, teilt er mit mir."
Brian Cox unterstellt Meghan ehrgeizige Träume
Brian Cox glaubt ihr nicht, unterstellt ihr, Harry mit der kindlichen Vorstellung von einem "Prince Charming" begegnet zu sein. Gleichzeitig kritisiert er ihre vermeintliche Rolle als Triebfeder für das gemeinsame Ausscheiden der Sussexes aus dem Dienst der Krone. "Man kann nicht in ein System eintreten, in dem jemand bereits darauf trainiert wurde, sich auf eine bestimmte Art und Weise zu verhalten, und dann einfach erwarten, dass er sich selbst ausschließt", so Cox gegenüber "Haute Living". Seine Überzeugung: "Ich meine, sie wusste, worauf sie sich einlässt."

Seiner Meinung nach habe Meghan ehrgeizige Ambitionen gehabt, als sie ihren Mann heiratete. "Die Kindheitsträume, Prinz Charming zu heiraten und all der Sch***, den wir als Fantasie sehen, könnte unser Leben sein, wie wir es uns in unseren Träumen vorstellen", beschreibt der Emmy-Gewinner die romantischen Beweggründe, die der Antrieb der Herzogin für ihr Jawort mit dem Royal gewesen sein könnten. Er selbst würde sich sogar als "Aschenputtel-Person" bezeichnen, so Cox.
Eine fast schwärmerische Aussage, die angesichts seiner Haltung zur königlichen Familie schwer zu glauben fällt. Denn von einem ist er überzeugt: "Meiner Meinung nach sollten wir keine Monarchie haben. Sie ist nicht lebensfähig, sie macht keinen Sinn."
Verwendete Quelle: hauteliving.com