Herzogin Meghan, 37, ist für einen Kurztrip in die USA gereist. Paparazzi erwischten die Schwangere am Montagabend (19. Februar), wie sie in New York von einem Bodyguard zu einem Auto begleitet wird. Das zeigen Fotos, die "Daily Mail" veröffentlicht. Angeblich ist Meghan bereits am Freitag zuvor für den fünftägigen Besuch in die Stadt geflogen, um ihre Freundinnen zu treffen.
Herzogin Meghan in Amerika unterwegs
Mit grauer Schiebermütze und schwarzem Mantel versucht Meghan, keine Aufmerksamkeit zu erregen. Erkannt und fotografiert wird sie dennoch. Nach ihrer Ankunft soll sie am Samstag (16. Februar) mit ihrer besten Freundin und Stylistin Jessica Mulroney in einem Café der Kette "Maison Ladurée" bei Macarons und Tee in einem privaten Bereich zusammengesessen haben. Das berichtet "Daily Mail" berichtet.
Exklusive Babyparty
Das Highlight des Besuches von Meghan soll am heutigen Dienstag (19. Februar) laut "Page Six" in einem Hotel an der Upper East Side stattfinden: eine Babyparty mit 15 Gästen. Diese soll von Jessica Mulroney organisiert worden sein, sodass Meghan Markle von ihren besten Freundinnen verwöhnt und gefeiert werden kann. Es ist noch unklar, ob Meghan auch in ihrer neuen Heimat Großbritannien eine Babyparty haben wird - aber die in New York wird sicherlich unvergesslich. Dort traf sie auch auf ihre Freundin und ehemalige "Suits"-Kollegin Abigail Spencer, 37, die auch schon auf der Hochzeit von Harry und Meghan zu Gast war.
"Die Reise ist eine schöne Gelegenheit, um sich mit Freunden zu treffen und Zeit in einer Stadt zu verbringen, die sie liebt", sagte eine Quelle "Harper's Bazaar". "Dies wird das letzte Mal sein, dass viele von ihnen Meg sehen werden, bis das Baby geboren ist. Es ist schön, wertvolle Momente zu teilen."
Straffes Programm für Meghan Markle
Für die hochschwangere Herzogin, deren Baby mit Prinz Harry Ende April, Anfang Mai erwartet wird, ein absolut sportliches Programm, schließlich reist sie vom 23. Februar schon wieder weiter: Im Auftrag der Regierung geht es für sie gemeinsam mit Prinz Harry nach Marokko. Eins steht fest: Bis zur Geburt wird ihr sicher nicht langweilig. Ob sich Herzogin Meghan da zu viel zumutet?
Verwendete Quellen:Page Six, Harper's Bazaar, Daily Mail