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Herzogin Meghan Sie ist einflussreicher als Queen Elizabeth

Queen Elizabeth, Herzogin Meghan
© Getty Images
Herzogin Meghan absolvierte bei ihrer Hochzeit mit Prinz Harry den großen Auftritt vor der Weltöffentlichkeit. Auch künftig werden alle Augen auf sie gerichtet sein. Zumindest, wenn es nach der britischen "Vogue" geht

Herzogin Meghan, 36, mischt das Königshaus auf. Innerhalb weniger Monate nach der Verlobung von Prinz Harry, 33, avancierte sie zu einer der interessantesten Personen in Großbritannien. Die "Vogue" attestierte ihr nun sogar, wichtiger als Queen Elizabeth, 92, zu sein.

Die "Vogue" stellt Herzogin Meghan über die Queen

Jährlich gibt die britische "Vogue" eine Liste der 25 einflussreichsten Frauen des Königreichs heraus. Bewertet werden diese nicht nur nach dem Einfluss auf Meinungen oder Mode und Trends, sondern auch nach der Fähigkeit, andere zu inspirieren und Konversationen zu verändern. Punkte, in denen Herzogin Meghan, ehemals Meghan Markle, im Jahre 2018 offenbar sogar der Queen überlegen ist.

Im Gegensatz zu der amerikanischen Schauspielerin ist die Monarchin nicht in der Liste, die die Namen der Frauen ohne Platzierung aufführt, zu finden. Trotz mehr als 60 Jahren auf dem britischen Thron scheint ihr Meghan in Sachen Einfluss offenbar dicht auf den Fersen zu sein. Und Meghan ist in bester Gesellschaft: Auch der Rest der veröffentlichten Liste ist hochkarätig. So finden sich neben Meghan auch Namen wie Amal Clooney, 40, JK Rowling, 52, und Stella McCartney, 46. Interessanter Fakt: Sowohl Amal Clooney als auch Stella McCartney waren direkt in die Hochzeit von Meghan und Harry integriert. Während die Menschenrechtsanwältin als Gast im Chorraum der St. Georg's Chapel Platz nehmen durfte, designte Stella McCartney das Brautkleid für die abendliche Hochzeitsfeier

Neue Identität für die Monarchie

Inwiefern Herzogin Meghan auch in Zukunft Einfluss auf die Briten nehmen wird, das wird sich zeigen, wenn sie sich in ihre Rolle eingefunden hat. Geht es nach der "Vogue"-Liste sollte sich Meghan ihr politisches Interesse und ihren Einsatz für Frauenrechte behalten. Beides war maßgebliches Kriterium für ihre Aufnahme in das Ranking. Was ihr Leben in der Monarchie angeht, so ist sich das Magazin sicher: als eine "feministische und politisch engagierte Amerikanerin, wird sie eine neue Identität für die Monarchie des 21. Jahrhunderts schaffen".  

Herzogin Meghan
ame Gala

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