Am 2. Juni 2022 starten die mehrtägigen Festlichkeiten zu Ehren von Queen Elizabeths, 96, 70-jähriger Amtszeit als Monarchin. Ein Spektakel, dem auch Herzogin Meghan, 40, und Prinz Harry, 37, beiwohnen werden. Gemeinsam mit ihren Kindern Archie, 3, und Lilibet, 11 Monate, werden die Sussexes im Laufe der nächsten Woche in Großbritannien erwartet. Britische Medien gehen davon aus, dass auch Meghans Mutter Doria Ragland, 65, die Reise antreten wird – aus mehreren Gründen.
Herzogin Meghan: Tochter Lilibet feiert ihren ersten Geburtstag
Zum einen wäre da der Aspekt, dass Doria aus dem Leben ihrer zwei Enkelkinder nicht mehr wegzudenken ist. Die 65-Jährige lebt ebenfalls im Sonnenstaat Kalifornien und soll eine enge Bindung zu Archie und Lilibet haben. Anstatt sich während des Thronjubiläums auf eine Nanny zu verlassen, vertrauen Meghan und Harry lieber auf die Großmutter ihrer Kinder.

Darüber hinaus steht am 4. Juni 2022 Lilibets erster Geburtstag an. Ein Fest, das Doria Ragland sicher nicht missen und im Kreise der Familie feiern möchte.
Doria Ragland ist Meghans Anker
Ein weiterer Punkt, der die Mitreise von Herzogin Meghans Mutter untermauert, ist, dass Doria eine seelische und mentale Unterstützung für ihre Tochter darstellt. Für die 40-Jährige ist die Rückkehr in Harrys Heimat sicher kein Vergnügen. Die Stimmung zwischen Familie Sussex und den Royals dürfte mehr als unterkühlt sein. Meghans Mutter könnte in den ungemütlichen Momenten ein wahrer Anker für sie sein.
Meghans Mutter ist ein willkommener Gast auf Schloss Windsor
Darüber hinaus hat sich Doria Ragland einen ausgezeichneten Ruf in der Königsfamilie verschafft. Meghans Mutter zeigte sich stets höflich und zurückhaltend in der Öffentlichkeit – ganz anders als Meghans Vater Thomas Markle, 77. Die 65-Jährige durfte die Herzogin vor dessen Rücktritt zu mehreren Events begleiten und brillierte dort mit einem tadellosen Auftreten.
Prinz Charles, 74, und die weiteren Familienmitglieder haben sicher keine Bedenken, sollte Doria ebenfalls in England erscheinen. Womöglich könnte die Sozialarbeiterin sogar als Puffer zwischen den Royals und Meghan fungieren, sodass einige Anspannungen von allein gelöst werden. Eine Situation, für die vermutlich alle Beteiligten durchaus dankbar wären.
Verwendete Quellen: hellomagazine.com