Während andere Eltern kurz vor der Geburt ihres Kindes noch eifrig Nestbau betreiben und sich mit der letzten fehlenden Babybekleidung, mit Stofftieren oder Spielsachen eindecken, müssen sich Prinz Harry, 34, und Herzogin Meghan, 37, darüber nicht den Kopf zerbrechen. Das Herzogspaar ist bereits auf seiner Überseetour im vergangenen Herbst von seinen Fans mit unzähligen Geschenken für Baby Sussex bedacht worden.
Herzogin Meghan + Prinz Harry: Mit Geschenken fürs Baby überhäuft
Im Oktober 2018 reisten Harry und Meghan zwei Wochen lang unter anderem durch Australien, Neuseeland und Fidschi. Am ersten Tag ihres Besuchs war die Schwangerschaft der Herzogin von Sussex verkündet worden. Daher empfingen Harry und Meghan auf ihrer ersten großen Überseereise als Ehepaar viele Geschenke für ihren kommenden Nachwuchs, darunter Spielzeug, Kleidung und Bücher. Eine offizielle Liste der Babygeschenke, die jetzt veröffentlicht wurde, zeigt laut dem britischen "Telegraph" die genaue Anzahl der Gaben.
Die Liste in Zahlen
Die Liste der Geschenke für Baby Sussex, die ganze 26 Seiten lang sein soll, umfasst demnach:
• mindestens 97 Stofftiere und Teddybären, darunter elf Koalas, fünf Kängurus, vier Kiwis und ein Ameisenigel,
• zehn Babydecken und drei Schals, liebevoll von Hand gefertigt,
• mindestens acht Paar Babysöckchen, 14 Schühchen, 14 Hemden und zwei Lätzchen,
• zwei Didgeridoos,
• drei Bumerangs,
• eine große Spielzeugkiste sowie
• 118 Kinderbücher.
Die zukünftigen Eltern erhielten zudem Geschenke für sich selbst, darunter geflochtene Körbe, traditionelle Gewänder und eine Schallplatte von Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern. Prinz Harry und Herzogin Meghan dürfen dem "Telegraph" zufolge Gaben von besonderer Bedeutung mit in ihr neues Zuhause Frogmore Cottage nehmen, um das Kinderzimmer zu dekorieren. Der Rest werde an Wohltätigkeitsorganisationen gespendet, die das Spielzeug an Kinder in Not weitergeben.
Gratulanten sollen spenden
Und da Prinz Harry und Herzogin Meghan sich leidenschaftlich für Charity-Projekte einsetzen, sollen sie laut Adelsexpertin Rebecca English jetzt Gratulanten dazu aufgerufen haben, ihnen keine Geschenke mehr zu machen, sondern zu spenden.
Verwendete Quellen: The Telegraph