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Herzogin Meghan + Prinz Harry Wie war das mit Queen Elizabeth und dem Babynamen Lilibet?

Herzogin Meghan und Prinz Harry
© Getty Images
Nach der Geburt der Tochter von Herzogin Meghan und Prinz Harry schlagen die Emotionen in England hoch. Der Anlass ist die Frage, ob die Sussexes die Königin über den Namen des Babys vorab informierten oder nicht.

Lilibet Diana Mountbatten-Windsor – so haben Herzogin Meghan, 39, und Prinz Harry, 36, ihr zweites Kind als Hommage an Queen Elizabeth, 95, und die verstorbene Prinzessin Diana, †36, genannt. Bei dem ungewöhnlichen Namen "Lilibet" handelt es sich um den Spitznamen der Queen aus ihren Kindheitstagen. Aufgrund der Spannungen zwischen den Sussexes und den Royals finden es einige Beobachter unangemessen, sich an dem sehr privaten Namen der Monarchin zu bedienen. Umso mehr rückt die Frage ins Zentrum, ob die Queen von der Wahl ihres Enkels und dessen Frau wusste. Da sich der Palast offiziell zu derlei Angelegenheiten nicht äußert, versuchen Reporter, Licht ins Dunkele zu bringen – und davon haben die zweifachen Eltern offenbar genug.

Viele Gerüchte um Lilibet

Die renommierte BBC, die sich für gewöhnlich nicht allzu sehr am Klatsch über die Königsfamilie beteiligt, schreibt, dass die Queen "nie gefragt" wurde, ob ihr die Vergabe des Namens Lilibet recht sei. Royal-Expertin Angela Levin glaubt sogar, die 95-Jährige sei "todunglücklich" deswegen. Andere Berichte behaupten wiederum, der Prinz habe während seines Aufenthaltes in London anlässlich der Beisetzung seines Großvaters im April das Gespräch mit der Regentin gesucht. Was stimmt denn nun?

Herzogin Meghan, Prinz Harry und Queen Elizabeth 

Jetzt sprechen Herzogin Meghan und Prinz Harry

Den Spekulationen bereitet ein Sprecher der Sussexes jetzt ein Ende. Gegenüber "The Sun" stellt er klar, dass Harry vor der Verkündung der Geburt und des Namens von Lilibet am 6. Juni mit seiner Familie gesprochen habe. "Tatsächlich war seine Großmutter das erste Familienmitglied, das er anrief. Während dieses Gesprächs teilte er ihre [seine und Meghans] Hoffnung mit, ihre Tochter zu ihren Ehren Lilibet nennen zu dürfen. Hätte sie [die Queen] das nicht unterstützt, hätten sie den Namen nicht verwendet." Heißt: Die Queen wusste Bescheid und hat ihr Einverständnis zu Lilibet gegeben.

Waren der Königin die Hände gebunden?

Ob der Queen die Wahl ihres Enkels und Meghans gefällt, darüber sagt das Statement der Sussexes allerdings nichts aus. Royal-Kommentatorin Angela Mollard mutmaßt in der australischen TV-Sendung "The Morning Show": Selbst wenn die elffache Urgroßmutter nicht mit dem Namen Lilibet einverstanden gewesen wäre, hätte sie es nicht geäußert – und zwar aus Sorge, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan es öffentlich gegen sie verwenden könnten.

Verwendete Quelle: bbc.com, thesun.co.uk, mailonline.co.uk

jre Gala

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