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Herzogin Meghan + Prinz Harry Sind sie etwa selbst für das Chaos in New York verantwortlich?

Herzogin Meghan und Prinz Harry
© MEGA/GC Images / Getty Images
Vergangene Woche berichtete ein Pressesprecher von Prinz Harry und Herzogin Meghan von einer "Verfolgungsjagd" mit Paparazzi durch New York. Nun gibt es neue Indizien, dass die Sussexes vielleicht sogar selbst für das Chaos in der Metropole verantwortlich gewesen sein könnten.

Es waren schockierende Neuigkeiten, die am vergangenen Mittwoch, 17. Mai 2023, publik gemacht wurden. Laut einem Statement ihres Pressesprechers wurden Prinz Harry, 38, und Herzogin Meghan, 41, sowie Mutter Doria Ragland, 66, nach einer Veranstaltung am Abend zuvor in New York Opfer einer "beinahe katastrophalen Verfolgungsjagd" mit Paparazzi. Nun kommen neue Details ans Licht, die die Situation ein wenig anders darstellen. 

Fahrer von Herzogin Meghan und Prinz Harry blockierte Straße

Ein Video, das unter anderem "Bild" vorliegt, zeigt einen schwarzen SUV, der eine Straße in Manhattan blockiert. Der Wagen soll zu einer Kolonne aus insgesamt vier schwarzen Wagen der Sussexes gehören. Der Fahrer ist ausgestiegen, diskutiert mit einem Polizisten und einer Polizistin, während Fotograf:innen die Situation mit ihren Kameras festhalten. Niemand scheint so recht zu wissen, wieso der Mann im schwarzen Anzug den Wagen inmitten zweier Spuren abgestellt und verlassen hat. Die beiden Polizisten zeigen sich von den Paparazzi wenig beeindruckt. 

Nachdem Harry, Meghan und ihre Mutter die "Women of Vision"-Awards im Ziegfeld Ballroom über den Hintereingang durch eine Autovermietung besucht und auch wieder verlassen hatten, waren sie zunächst in ihrem eigenen Wagen losgefahren. Laut Medienberichten stiegen sie nach kurzer Zeit in ein Taxi um. Nach Angaben des Pressesprechers dauerte die angebliche Verfolgungsjagd mit den Fotograf:innen durch Manhattan zwei Stunden, dabei soll es zu "mehreren Beinahe-Zusammenstößen" mit "anderen Fahrern auf der Straße, Fußgängern und zwei NYPD-Beamten" gekommen sein. 

Security berichtet von "chaotischer" Fahrt

In den Tagen nach Veröffentlichung des Statements des Paares hatten sich mehrere in den Vorfall verwickelte Personen zu Wort gemeldet. So berichtete Chris Sanchez, ein Mitglied des Sicherheitsteams der Sussexes, am Mittwoch gegenüber CNN, dass er eine derartige Situation "noch nie erlebt" habe. "Es war sehr chaotisch. Es gab etwa ein Dutzend Fahrzeuge: Autos, Motorroller und Fahrräder", so Sanchez. Und weiter: "Die Öffentlichkeit war an mehreren Stellen in Gefahr. Es hätte tödlich sein können. Sie [die Paparazzi] fuhren über Bordsteine und rote Ampeln. An einem Punkt blockierten sie die Limousine und begannen zu fotografieren, bis wir aussteigen konnten." Er sei in Sorge um Harry und Meghan gewesen, die selbst "verängstigt und erschöpft" ihr Ziel erreichten. 

Im Auto

Der Taxifahrer, bei dem die beiden an einer Polizeiwache einstiegen, um die Paparazzi abzuhängen, scheint sich hingegen in keiner Situation bedroht gefühlt zu haben. Wie er gegenüber "Washington Post" erläuterte, sei er von den Sicherheitsleuten gebeten worden, Harry und Meghan zurück zum Revier zu fahren, weil sie befürchteten, dass ihr Aufenthaltsort an weitere Personen weitergegeben würde. "Ich glaube, ich würde es nicht eine Verfolgungsjagd nennen", sagte Sukhcharn Singh. "Ich hatte nie das Gefühl, dass ich in Gefahr war. Es war nicht wie eine Verfolgungsjagd in einem Film. Sie waren ruhig und schienen Angst zu haben, aber das ist New York – es ist sicher."

Verwendete Quellen: bild.de, independent.co.uk, cnn.com, washingtonpost.com

spg Gala

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