Der Countdown hat begonnen: In wenigen Wochen wird das Baby von Herzogin Meghan, 37, und Prinz Harry, 34, das Licht der Welt erblicken. Die Suche nach einem Kindermädchen läuft deshalb auf Hochtouren. Nachdem es erst hieß, es solle eine "Mary Poppins" werden, ist nun das Gerücht aufgekommen, Meghan und Harry würden eine männliche Nanny, eine sogenannte "Manny", engagieren wollen. GALA erklärt, was dran ist an den Spekulationen.
Herzogin Meghan + Prinz Harry: Stellen sie eine männliche Nanny ein?
Wie die "Sun" berichtet, würden Herzogin Meghan und Prinz Harry mit ihrer Entscheidung, einen Mann einzustellen, der sich um ihr erstes Kind kümmere, einem neuen Trend folgen. Es sei eine "moderne amerikanische Herangehensweise", die zum Erziehungsansatz des Herzogspaars passe. Erst kürzlich kam das Gerücht auf, dass Meghan und Harry ihren Spross "fließend" erziehen wollen. Ein Insider habe dem britischen Boulevardblatt verraten, dass es in den USA viel üblicher sei, eine "Manny" einzustellen, und dass die hochschwangere Herzogin von Sussex lieber diesem modernen amerikanischen Ansatz folgen würde. Auch Hollywood-Stars wie Gwyneth Paltrow, 46, Jessica Biel, 37, Britney Spears, 37, und sogar "Mary Poppins"-Darstellerin Emily Blunt, 36, hätten männliche Nannys für ihre Kids engagiert.
GALA-Einschätzung: Wie wahrscheinlich ist eine "Manny"?
Doch wie wahrscheinlich ist es, dass Meghan und Harry ein männliches Kindermädchen einstellen? Die GALA-Royals-Expertin Martina Ochs sagt zwar: "Meghan ist eine moderne Frau, das würde schon zu ihr passen." Dennoch glaubt sie nicht, dass etwas dran ist an dem "Manny"-Gerücht: "Harry wird sich keine Konkurrenz ins Haus holen", ist sie überzeugt. Gut möglich, dass Prinz Harry es sich nicht nehmen lassen will, die wichtigste männliche Bezugsperson zu sein, wenn es um sein erstes Kind geht.